Diese neue Studie aus den USA hat Sprengkraft: Forscher des Salk-Instituts für biologische Studien in San Diego haben festgestellt, dass den Spike-Proteinen in der Hülle von SARS-CoV-2 eine spezielle Rolle bei Covid-19 zukommt. Schon zuvor vertraten viele Wissenschaftler die Ansicht, dass es sich bei Covid-19 in Wahrheit eher um eine Gefäßerkrankung handelt – diese neue Studie bestätigt das und zeigt: Es sind die Spike-Proteine, die die Gefäße schädigen.
Für die Studie wurde ein Pseudovirus geschaffen, das wie SARS-CoV-2 von Spike-Proteinen umhüllt war, aber kein tatsächliches Virus enthielt. Trotzdem führte dieses Pseudovirus zu Schäden in der Lunge und in den Arterien des Tiermodells. In den Endothelzellen, die die Innenseite der Blutgefäße auskleiden, konnten zudem Entzündungen nachgewiesen werden.
In weiteren Versuchen wurden gesunde Endothelzellen den Spike-Proteinen ausgesetzt. Durch die Bindung von letzteren an ACE2 (Enzyme, die besonders von Zellen in der Lunge produziert werden) wurde die molekulare Signalübertragung an die Mitochondrien (die die Energie für die Zellen erzeugen) gestört: Die Mitochondrien wurden beschädigt und fragmentiert. Demzufolge reicht das Spike-Protein allein aus, um eine Erkrankung auszulösen.
Bedenklich ist das vor allem insofern, dass es ausgerechnet die Spike-Proteine sind, zu deren Bildung der Körper infolge der genetischen Impfungen angeregt wird. Von Beginn an wurde den Bürgern vermittelt, dass diese Teile des Virus völlig „harmlos“ seien: Offensichtlich sind sie das allerdings nicht. Und beschriebene Nebenwirkungen der Impfungen wie Thrombosen passen leider genau ins Bild. Beschwichtigungen, dass die durch die Vakzine verabreichte mRNA im Körper wahrscheinlich nach und nach abgebaut und die Bildung der Proteine daraufhin gestoppt werde, sind in Anbetracht von ständig geforderten Auffrischungsimpfungen in immer kürzeren Intervallen wenig beruhigend.