Studie: Covid-Impfungen können Augen irreversibel schädigen

Symbolbild - Untersuchung beim Augenarzt: (C) Freepik @Stefamerpic

Eine jüngst veröffentlichte Studie hat eine neue, die Augen betreffende Nebenwirkung der experimentellen Covid-Impfstoffe gefunden. Diese erhöhen das Risiko der Bildung von unbehandelbaren Gefäßverschlüssen in der Netzhaut um mehr als das Zweifache. Das sind keine guten Zahlen.

Je länger die ganze unselige Impfkampagne gegen Covid-19 andauert, desto deutlicher wird das Ausmaß der gesundheitlichen Schädigungen durch die experimentellen Impfstoffe an der Menschheit. Dies wird auch durch eine jüngst in der Fachzeitschrift „Nature“ veröffentlichten Studie „Risk assessment of retinal vascular occlusion after COVID-19 vaccination“ deutlich. Diese bestätigt ein „signifikant“ höheres Risiko an Gefäßverschlüssen in der Netzhaut durch diese Injektionen.

Demnach wurden insgesamt sieben Millionen Menschen für diese Studie ausgewählt. Doch nur knapp 750.000 Geimpfte und rund 3,8 Millionen Ungeimpfte blieben übrig, nachdem man die Probanden auf potenzielle Störvariablen wie bestimmte Erkrankungen, Medikamente und Verhütungsmittel kontrolliert hatte. Damit sollten Beeinflussungen der Ergebnisse verhindert werden.

„Wir konnten ein höheres Risiko und eine höhere Inzidenzrate für retinale Gefäßverschlüsse nach der Covid-19-Impfung nachweisen, nachdem wir mögliche Störfaktoren ausgeschlossen hatten“, schreiben die Forscher. „Das Risiko eines retinalen Gefäßverschlusses, mit Ausnahme von CRAO, wurde bei Personen, die gegen SARS-CoV-2 geimpft wurden, sofort beobachtet. Zu den Risikofaktoren für retinale Gefäßverschlüsse gehören Diabetes, Bluthochdruck, Fettleibigkeit, koronare Herzkrankheit und Schlaganfall“.

Zusammengefasst ergaben die Ergebnisse, dass „zwei Jahre nach der Impfung die Wahrscheinlichkeit für alle Subtypen … eines Netzhautgefäßverschlusses in der geimpften Kohorte signifikant anstieg“. In der Schlussfolgerung der Studie heißt es: „Das Gesamtrisiko für retinale Gefäßverschlüsse war in der geimpften Kohorte nach zwei Jahren 2,19-mal höher als in der ungeimpften Kohorte.“ Zudem habe man „keine Unterschiede zwischen den Marken und der Dosis der Impfstoffe festgestellt.“

Die Liste der Nebenwirkungen der umstrittenen Vakzine wächst damit immer weiter an. Und mehr noch: Es handelt sich in diesem Fall um eine Schädigung der Augen, die zumindest beim aktuellen Stand der Medizin nicht wieder rückgängig gemacht werden kann. Übrigens: Erinnern Sie sich daran, dass der deutsche Gesundheitsminister Lauterbach nach seiner Covid-19 Impfung (um den 7. April 2021 herum mit Astra Zeneca) eine Augenoperation benötigte (berichtet am 23. April 2021)? Kann ja mal passieren, ist bestimmt ein Zufall, der mit nichts zu tun hat …

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