Wieder einmal wird eine „Verschwörungstheorie“ über die experimentellen Genspritzen zu einem belegbaren Fakt. Denn: Eine neue Studie fand Gene, die für die Pfizer-mRNA-Impfstoffe einzigartig sind, in menschlichen Blutzellen. So viel zu „Die Impfstoffe sind sicher“…
Immer wieder wurde seitens der Impfstoffhersteller, der Gesundheitsbehörden, der Mainstreammedien und der Politiker behauptet, die experimentellen mRNA-Impfstoffe seien sicher und würden sich nicht auf die genetische Struktur der Menschen auswirken. Doch wie schon bei den ganz offensichtlichen Lügen darüber, dass die Genspritzen auch Infektionen und Übertragungen verhindern würden, wurde auch hier entweder einfach dreist gelogen – oder aber mögliche Kontaminierungen der menschlichen DNA durch die mRNA einfach nicht einmal untersucht.
So belegt eine neu veröffentlichte Studie (Dhuli et al., Presence of viral spike protein and vaccinal spike protein in the blood serum of patients with long-COVID syndrome), die auf der Analyse der DNA von Blutproben Freiwilliger basiert, die Existenz von Genen aus dem Pfizer/BioNTech-Covid-Impfstoff BNT162b2. Interessant dabei ist, dass die italienischen Forscher eigentlich das sogenannte „Long Covid“ untersuchen wollten. Dabei stießen sie auf Spike-Proteine, die Eigenschaften aufwiesen, welche eigentlich nur bei jenen aus den Impfstoffen vorkommen. Diese zusätzlich zu jenen, die von natürlichen Infektionen stammten.
Dann fragten sich die Studienautoren: Wie ist eine langfristige Produktion von Spike-Proteinen möglich? Könnte es an DNA-Veränderungen liegen, die Zellen zu permanenten Spike-Protein-Fabriken machen? Um diese Frage zu beantworten, verwendeten sie DNA-spezifische Tests, um das Vorhandensein des genetischen Codes des Covid-Impfstoffs in den Genomen der Zellen der Studienteilnehmer nachzuweisen, wie sie in ihrer Ergänzung zur Studie beschreiben.
Die Autoren stellen dabei fest, dass ihre Ergebnisse mit der „intrazellulären reversen Transkription“ übereinstimmen – der Impfstoff wird damit zum Teil des Genoms der Impflinge. Dies ist zwar nicht bei jedem Geimpften der Fall, kommt aber dennoch vor. Und noch ist nicht klar, welche Zellarten davon betroffen sind. Schlimm wäre es, wenn es beispielsweise auch Samen- und Eizellen betreffen würde. Denn dies könnte sich auch auf zukünftige Generationen auswirken.