Studie beweist: mRNA aus Covid-Impfungen verändert das menschliche Erbgut

Bild: freepik / mestyle.studio3

Es ist eine Fragestellung, die bisher heiß umkämpft und von der Impf-Fraktion natürlich vehement bestritten wurde. Nun haben schwedische Wissenschaftler den Beweis erbracht, dass die mRNA, welche in den Experimentalimpfungen als „Hauptwirkstoff“ enthalten ist, ins menschliche Erbgut übergeht. Speziell Zellen der Leber werden bereits innerhalb von 6 Stunden verändert und mit dem neuen Erbgut überschrieben. Die Folgen sind noch nicht absehbar, Fachleute warnen allerdings vor einer begünstigten Krebsentstehung.

Die Studie mit dem Titel „Intracellular Reverse Transcription of Pfizer BioNTech COVID-19 mRNA Vaccine BNT162b2 In Vitro in Human Liver Cell Line“ ist hier verfügbar. Die aufgrund ihrer wissenschaftlichen Fachsprache etwas schwer zugängliche Zusammenfassung erklärt:

„Präklinische Studien zum COVID-19-mRNA-Impfstoff BNT162b2, der von Pfizer und BioNTech entwickelt wurde, zeigten reversible hepatische Wirkungen bei Tieren, denen BNT162b2 injiziert wurde. Darüber hinaus hat eine kürzlich durchgeführte Studie gezeigt, dass die SARS-CoV-2-RNA rücktranskribiert und in das Genom menschlicher Zellen integriert werden kann. In dieser Studie untersuchten wir die Wirkung von BNT162b2 auf die menschliche Leberzelllinie Huh7 in vitro. Huh7-Zellen wurden BNT162b2 ausgesetzt, und die aus den Zellen extrahierte RNA wurde einer quantitativen PCR unterzogen. Wir wiesen hohe BNT162b2-Konzentrationen in Huh7-Zellen und Veränderungen in der Genexpression von LINE-1 (Long Interspersed Nuclear Element-1), einer endogenen reversen Transkriptase, nach. (…) Unsere Ergebnisse deuten auf eine schnelle Aufnahme von BNT162b2 in die menschliche Leberzelllinie Huh7 hin, was zu Veränderungen in der Expression und Verteilung von LINE-1 führt. Wir zeigen auch, dass BNT162b2 mRNA intrazellulär in DNA umgeschrieben wird, und zwar innerhalb von 6 Stunden nach der BNT162b2-Exposition.“

Bislang wurde seitens der etablierten Systemwissenschaftler, welche von öffentlich rechtlichen Medien am Nasenring durch die Manegen gezogen werden, stets kategorisch ausgeschlossen, dass die mRNA der Impfungen in das menschliche Erbgut übernommen werden kann. Wissenschaftliche Dissidenten wiesen hingegen schon früh auf diese Gefahr und die nicht absehbaren Folgen hin.

Der Wissenschaftsjournalist Peter Mayer führt in seiner gestern erschienenen Analyse zum Sachverhalt aus, dass dieser Vorgang nicht nur bekannt, sondern hochproblematisch ist: „Bei Papillomviren ist die Integration der Virus DNA in die Host DNA die Basis der Krebsentstehung.“ Sprich, der Forschung sind seit langer Zeit Viren bekannt, die ihr eigenes Erbgut in jenes menschlicher Zellen einbauen. Der Körper kann in Folge mit Krebsentstehung reagieren.

Im Umfeld der Covid-Impfungen sind in den vergangenen Monaten zahlreiche Fälle von „Turbokrebs“ beschrieben worden. Dabei sollen Menschen nach der Impfung an besonders rasch wuchernden Krebserkrankungen leiden oder bereits besiegter Krebs in großem Ausmaß zurückkehren. Wesentliche Quellen mit guten Erklärungen der Vorgänge im Körper finden Sie hier:

Wenn ein gesunder Körper in sich ein Krebsgeschehen bemerkt, wird dieses zumeist schnell und erfolgreich bekämpft. Anders könnte es sich in Folge der Covid-Impfungen zutragen, deren Bestandteile den gesamten Organismus angreifen und schwächen. Dabei sind nicht nur die künstlich hergestellten Spike-Proteine das Problem, sondern offenbar auch die als Transportstoffe eingesetzten Nanolipide (Aufregung: Zwei Bestandteile von Impfstoffen nicht für Menschen zugelassen?). Im gesamten Körper entstehen kleine Entzündungsherde und die Abwehr wird überfordert. Durch die Vielzahl an „Baustellen“ kann es dazu kommen, dass sonst beherrschtes oder selbst heilbares Krebsgeschehen außer Kontrolle gerät.

Mayer wies darauf hin, dass diese Risiken durchaus bekannt sind. In Prüfrichtlinien ist an sich festgehalten, welche Untersuchungen vorgesehen sind, um die Problematik der Erbgutveränderung zu vermeiden:

„Neben der Untersuchung des Potenzials zur Integration der Nukleinsäure in das Genom der Wirtszelle können Informationen über das Potenzial zur Onkogenese auch aus In-vitro-Studien gewonnen werden, bei denen geeignete Zelllinien und/oder primäre Zielzellen verwendet werden, um Veränderungen der Zellmorphologie, der Zellfunktion und des Zellverhaltens infolge der Integration zu untersuchen.“

Quelle: EMA

„Risiken im Zusammenhang mit der Infektion mit Vektoren, die in Gentherapeutika verwendet werden (Art des Vektors, Zielzellen, Persistenz, Potenzial für Latenz und Reaktivierung, Potenzial für die Integration von genetischem Material in das Wirtsgenom, verlängerte Expression des Transgens, veränderte Expression von Genen des Wirts).“

Quelle: EMA

Dabei darf man nicht den Fehler begehen und denken, dass die beschriebene Erbgutveränderung immer zu Sofortfolgen führt oder ansonsten unproblematisch ist. Im Gegenteil, die Langzeitfolgen sind nicht abschätzbar. So wird der Zynismus der Pharmaindustrie immer deutlicher, wo Aussagen wie „Langzeitfolgen kennt man nicht, da die Impfung eben erst sehr kurz am Markt ist“ oder „Wer wissen will, welche Langzeitfolgen in fünf Jahren auftreten, muss fünf Jahre warten“ getätigt wurden. Dem gegenüber stehen Beteuerungen medizinisch ungebildeter Politiker, die gebetsmühlenartig wiederholen, die Impfung wäre geprüft und sicher, es gäbe weder nennenswerte Nebenwirkungen noch wären Folgeschäden zu erwarten.

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