Statistik legt nahe: Impfrisiko für unter 50-Jährige massiv höher als Covid-Risiko

Bild: Fahne freepik / @www.slon.pics; Grafik: Statista

Aus allen Medien schallt ihnen das Regierungsdogma entgegen: Impfen, impfen, impfen! „Denn der Nutzen überwiegt.“ Das ist nicht nur im Sinne des Arzneimittelgesetzes rechtswidrig, es scheint auch fakten- und wahrheitswidrig zu sein. Die offiziellen Zahlen des RKI, die „Covid-Tote“ nach Alter aufschlüsseln, zeigen deutlich: Das Risiko, unter 50 Jahren an Covid-19 zu sterben ist verschwindend gering – und es ist anzunehmen, dass die wenigen bisherigen Toten größtenteils noch an massiven Vorerkrankungen litten. Doch „Impf-Risiken“ betreffen nicht nur den Tod sondern auch bleibende Schäden – auch davon gibt es in zeitlicher Nähe zur Impfung leider viele.

Wir recherchierten einige Male Fälle, wo angeblich Kinder an Covid-19 verstorben wären. Teilweise handelte es sich um Dateneingabefehler wie z.B. auch aus der Schweiz belegt ist: Hier wurde aus einer 109-Jährigen eine 9-Jährige, ein 87-Jähriger wurde zum 27-Jährigen. Bei anderen Fällen fanden wir heraus, dass die Verstorbenen an schweren Geburtsdefekten oder Krebs litten. Wir konnten nicht einen Fall ermitteln – auch wenn die Datenlage aufgrund des „Datenschutzes“ meist sehr dünn ist – in dem ein Kind tatsächlich ausschließlich an einer Covid-Infektion verstorben wäre. Ein Beispiel: Die regierungstreue Covid-Alarmistenzeitung „Heute“ titelte: „Kind (4) an Corona erkrankt und gestorben„. Weiter unten liest man: „Ob Covid-19 die Todesursache war, ist derzeit noch unklar. Das Kind sei im Krankenhaus gestorben. Weitere Angaben machte die Kreisverwaltung aus Gründen des Schutzes der Persönlichkeitsrechte der Familie nicht.“ Das hat freilich mit objektivem Journalismus nichts zu tun, da ist Propaganda.

Bislang nur 19 „Covid-Tote“ unter 20 Jahren, 864 unter 50 Jahren!

Die offiziellen Daten des RKI zeigen die Wahrheit – auch ohne dass man über jeden einzelnen Todesfall „streiten“ muss, ob er rein durch Covid-19 oder andere Gründe verursacht wurde. Denn von insgesamt 84.888 angeblichen Covid-Toten waren genau 12 unter 10 Jahren, insgesamt 19 unter 20 Jahren. Und: Nur 864 von diesen 84.888 angeblich an Corona verstorbenen Menschen waren jünger als 50 Jahre (!). Diese Statistik ist eine Bombe, denn sie zeigt, dass nichts an der bisherigen Regierungspropaganda, der Panik und dem Alarmismus wahr sein dürfte. Nach aktuellen Zahlen des Paul-Ehrlich-Institutes stehen dem bis Ende April 527 Tote gegenüber, die in zeitlicher Nähe zur Impfung verstorben sind.

Quelle: Statista auf Basis von Daten des RKI

Impfung immunisiert keineswegs und schützt auch nicht gesichert

Hinsichtlich der Aussagen „die Impfung schützt“ gibt es ebenso spannende neue Daten: Boris Reitschuster erhielt am 13. Mai eine Antwort des deutschen Bundesamtes für Gesundheit auf eine Anfrage während der Bundespressekonferenz des Vortages. Dabei stellte sich heraus:

Aktuelle Zahlen für Deutschland
57.146 Geimpfte wurden positiv auf SARS-CoV-2 getestet
33.269 Geimpfte erkrankten an Covid-19
6.221 Geimpfte wurden wegen Covid-19 hospitalisiert
2.707 Geimpfte starben an oder mit Covid-19

Aktuelle Fälle von Nebenwirkungen in Deutschland laut PEI

Das Paul-Ehrlich Institut gibt regelmäßige Sicherheitsberichte zu Nebenwirkungen heraus. Im Dokument für den Zeitraum bis zum 30. April finden sich folgende Daten:

4.916 schwerwiegende Nebenwirkungen
Die meisten schwerwiegenden Nebenwirkungen (prozentuell) traten beim Impfstoff von Biontech/Pfizer auf, die wenigsten beim Impfstoff von Moderna.

49.961 Nebenwirkungen gesamt
75% der Nebenwirkungen betreffen Frauen

0,2% der gemeldeten Nebenwirkungen endeten tödlich (527 Tote)
12 der gemeldeten Toten waren jünger als 39 Jahre
51 der gemeldeten Toten waren jünger als 59 Jahre
67 der gemeldeten Todesfälle betrafen Thrombozytopenien aufgrund einer AstraZeneca-Impfung.

0,7% der gemeldeten Nebenwirkungen endeten mit bleibendem Schaden.
Bei 31% der gemeldeten Nebenwirkungen ist über wiederhergestellte Gesundheit oder bleibende Schäden noch nichts bekannt.

Der Vollständigkeit halber sei erwähnt, dass auch die Mehrheit der Impf-Toten an Vorerkrankungen litt. Diese Information fehlt im Medien-Mainstream leider bei Covid-Toten vollständig, obwohl sie in Kombination mit hohem Lebensalter nahezu immer zutrifft.

Angebliche „Faktenchecker“ entwickeln sich zur Gesundheitsgefahr

Die faktenverzerrenden Zensurinstitutionen wie das von George Soros Co-finanzierte „Correctiv“ warfen uns Irreführung vor, als wir völlig korrekt über einige Tote Kinder in der Nebenwirkungs-Datenbank berichteten. Keines dieser mit dem selbst irreführenden Titel „Faktenchecker“ ausgezeichneten Portale kümmert sich darum, die offiziellen Todeszahlen des RKI mit den Impftoten gegenüberzustellen – ja sie leugnen bis heute die sogar offiziell gesicherte Tatsache, dass in Folge der Impfungen überhaupt Menschen starben. Die Agitation dieser Plattformen führt zu einer Verzerrung vorliegender statistischer Daten. Man unterstützt die Aussage, dass der Nutzen einer Impfung die möglichen Risiken und Schäden übersteigen würde, die bei genauer Betrachtung weder statistisch noch wissenschaftlich haltbar ist. Damit wird die Gesundheit von Menschen wissentlich und vorsätzlich auf Spiel gesetzt. Nicht-Mediziner behaupten im Besitz der Wahrheit zu sein und geben die Empfehlung zu einem gefährlichen Eingriff in den Körper von Kindern und Erwachsenen ab, ohne qualifiziert zu sein und ohne auf Nebenwirkungen hinzuweisen.

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