Für einen 28-jährigen Iren endete ein Spanien-Urlaub mit einem Horror-Erlebnis. Er wurde an seinem letzten Urlaubstag in der Stadt Valencia von zwei Arabern in ein altes Flussbett gezogen und dort vergewaltigt.
Ein männlicher Tourist wurde einem Bericht zufolge von zwei Männern vergewaltigt, nachdem er in ein altes Flussbett gezerrt wurde, während er einen spanischen Urlaubsort besuchte. Der 28-Jährige erzählte der Polizei, dass er in der letzten Nacht seines Urlaubs in der Stadt Valencia an der Ostküste überfallen und sexuell missbraucht wurde.
Er soll sich in den frühen Morgenstunden des 18. Juni zu einem Spaziergang mit zwei Männern bereit erklärt haben, die er in der Nähe von El Carmen – dem Herzen der Altstadt Valenzias – getroffen hatte. Der Ire hatte dort mit Freunden gefeiert. Nachdem sie ein altes Flussbett erreicht hatten, soll sich das Duo auf ihn gestürzt und ihn sexuell missbraucht haben.
Lokalen Medien zufolge erzählte der Urlauber den Polizeibeamten, dass ihm die Kleidung vom Leib gerissen wurde, bevor er gezwungen wurde, mit den beiden Sex zu haben. Die Polizei fahndet nun nach zwei Männern „arabischer Herkunft mit französischem Akzent“, die nur ein paar Worte Englisch sprachen.
Das mutmaßliche Opfer wurde nach der Tortur in das Krankenhaus La Fe in Valencia eingeliefert. Berichten zufolge stellten die Ärzte bei einer Untersuchung Verletzungen fest, die auf eine Vergewaltigung schließen lassen. Es zeigt sich damit auch, dass nicht nur Frauen Opfer von Vergewaltigungen werden können, sondern ebenso auch Männer. Für sie gilt ebenso die Devise, dass sie nicht einfach so mit Fremden mitgehen sollten, um solche Übergriffe zu vermeiden.