Soros-Sohn zur „Befehlsausgabe“ in Wien? Danach scharfe Maßnahmen gegen Ungeimpfte

Bild: Screenshots aus Twitter zum Zwecke der redaktionellen Berichterstattung

Wie der Vater, so der Sohn. Der Multimilliardär George Soros hat große Teile seines Reichtums durch eine Wette gegen das britische Pfund erlangt und die britische Nationalbank unter schweren Druck gesetzt. Er sieht sich als Weltenlenker und destabilisiert mit seinen Interventionen ganze Volkswirtschaften. Dabei bedient er sich mit Vorliebe linker Parteien und NGOs, die er als leicht manipulierbar und steuerbar ansieht (siehe Soros Leaks). Kritik an Soros wird oft fälschlich als „antisemitisch“ gebrandmarkt. Das Problem hat aber mit Religion und Herkunft nichts zu tun.

Ein Kommentar von Willi Huber

Soros hat großen Einfluss auf die Medienöffentlichkeit. Viele Medien erhalten großzügige Spenden und berichten in Folge entsprechend. Die USA genügen dem Milliardär nicht, sein Spielplatz ist die ganze Welt. Sein bekanntestes Projekt ist das „Project Syndicate“ in dem aktuell 506 Zeitungen und Zeitschriften aus 156 Ländern Mitglieder sind. In Österreich sind dies unter anderem der Börsen-Kurier, die Presse und der Standard, in Deutschland die Börsen-Zeitung, das Handelsblatt, die Süddeutsche Zeitung (siehe Ibiza-Putsch), die Welt und die Wirtschaftswoche.

Wenn Soros ruft „Springt!“ fragen die meisten Journalisten und Politiker „Wie hoch?“. Nur wenige können Macht, Geld und Einfluss des selbsternannten „Wohltäters“ widerstehen, der in keinem Land der Welt von der Bevölkerung in eine politische Funktion gewählt wurde, welche ihn zu seinen Weltherrschaftsträumen legitimieren würde. Zu den widerständigen Ländern zählt Israel, dort ist Soros nicht sehr beliebt. In Ungarn könnte man ihn fast schon als Staatsfeind bezeichnen, Viktor Orban warf sogar seine Kaderschmiede namens „CEU – Central European University“ aus dem Land. Das diesbezügliche Stopp Soros Gesetz wurde in Folge vom EuGH als rechtswidrig erklärt. Sebastian Kurz freute sich sehr, den Milliardär in Folge in Österreich einzuladen und ihm die Wiener Steinhof-Gründe in Penzing zur Verfügung zu stellen.

Die Pläne des Herrn Soros sind durchsichtig. Überall wo seine NGOs aktiv sind, wird linksextremer Zeitgeist gefördert um westliche Demokratien zu destabilisieren. Zudem kommt es zu starken Einschränkungen der Meinungsfreiheit, Gegenmeinungen werden unterdrückt und zensiert. So unterstützt Soros auch die tendenziöse Zensurplattform „Correctiv“ mit hohen Summen, die indirekt dafür Sorge trägt, dass seine Kritiker auf Facebook gesperrt werden oder zumindest massive Probleme bekommen. Er ist ein erklärter Feind aller Staatenlenker, die auf Nationalismus setzen und sich schützend vor ihre Völker stellen. Der Philippinische Präsident Duterte setzte in Folge ein Kopfgeld auf ihn aus. Dieses nahm Soros durchaus ernst und sah von einem Besuch „aus humanitären Gründen“ ab. Die „Open Society Foundations“ von George Soros ist nach der Bill and Melinda Gates Stiftung die zweitgrößte (=reichste) Stiftung der Welt. Damit wird überall dort Politik gemacht, wo man für Geld empfänglich ist. Auch in die „Farbenrevolutionen“ floss viel Geld des Milliardärs, danach viel Blut auf den Straßen. Auch mit Wladimir Putin ist Soros im Streit.

Es ist beachtlich, dass Verbündete der politischen Linke, früher misstrauisch gegen jede Art von Kapitalismus und Autorität, heute auf die Straße gehen um Menschen zusammenzuschlagen, welche kritisch gegen Kapitalismus und Faschismus auftreten. Zahlungsflüsse von Soros NGOs sind in vielen Fällen dokumentiert, in den USA beispielsweise die teilweise terroristische BLM-Bewegung. Nur diese Gruppe hat in weniger als 10 Jahren 133 Millionen US-Dollar an Fördergeldern erhalten.

Eine innige Freundschaft mit einem Menschen, der solcherart agiert, ist für Spitzenpolitiker unwürdig. Dafür wurden sie in keinem Land der Welt gewählt. Dennoch demonstrieren vor allem österreichische Politiker, wie sehr sie sich mit Soros verbunden fühlen. Kurz bevor die mutmaßlich schwer verfassungswidrigen, diskriminierenden Maßnahmen gegen Ungeimpfte in Kraft traten, war Alexander Soros, Sohn und Nachfolger von George Soros auf Österreich-Tournee. Es ist schon interessant, dass sich unsere „Volksvertreter“ inmitten der angeblich schlimmsten Gesundheitskrise der letzten 100 Jahre gut Zeit nehmen können, um eine de facto Privatperson zu empfangen. In Folge einige Tweets, welche den Besuch dokumentieren – inklusive einer recht bezeichnenden Aufnahme vom Forum Alpbach, wo Herr Alexander Soros der heimischen Politprominenz erklärte, was sie in Hinkunft hinsichtlich Corona und der „Klimakrise“ zu tun haben. Das Forum wurde zudem mit einer Million Euro gesponsert.

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