Sogar Hilfe für Impfopfer denunziert: ZDF „Faktencheck“ hetzt gegen Nattokinase

Symbolbild: Freepik

Während wir bei Report24 und viele andere Alternativmedien darum bemüht sind, auch geimpften Mitbürgern zu helfen, um ihre Schädigungen gering zu halten oder gar eine Heilung zu ermöglichen, bricht nun ein Hass-Sturm gegen das bewährte und durch Studien gut untersuchte Nahrungsergänzungsmittel Nattokinase los. Die ersten Äußerungen im Mainstream erinnern an die im Auftrag der Pharmaindustrie abgefeierte Hass-Kampagne gegen das wirksame und hilfreiche Covid-Medikament Ivermectin.

Report24 bemüht sich seit Bekanntwerden der verheerenden Schäden, die durch mRNA Impfstoffe im menschlichen Körper ausgelöst werden, um Hilfemöglichkeiten für die Betroffenen. Sehr vielversprechend war dabei vor allen anderen Methoden das gut verträgliche und seit vielen Jahren bewährte Nahrungsergänzungsmittel Nattokinase. Japanische Mainstream-Wissenschaftler hatten herausgefunden, dass Nattokinase bei Coronaviren die Spike-Proteine auflösen kann. Dies hilft nicht nur bei Infektion, die hochtoxischen Spike-Proteine werden auch durch die mRNA-Impfungen in unbekannter Qualität, Menge und Dauer im menschlichen Körper hergestellt und richten dort Schaden an.

So hat das Paul-Ehrlich-Institut (PEI) selbst bekannt gegeben, dass das Virus-Spikeprotein schon in geringen Mengen für Zelltod und Membranverschmelzung verantwortlich ist. Es wird zwar von diversen fachfremden Faktencheckern bestritten, dass das Impf-Spikeprotein dieselben Eigenschaften aufweist – internationale Experten wie Prof. Dr. med. Sucharit Bhakdi und Prof. Dr. rer. biol. hum. Ulrike Kämmerer bekräftigten aber gerade erst bei einer Pressekonferenz, dass diese Schadwirkung nicht auszuschließen sei. Sie wäre sogar sehr wahrscheinlich.

Am 11. März veröffentlichte der deutsche öffentlich-rechtliche Sender ZDF den Artikel „Nattokinase: Geldmacherei statt Wundermittel“ in seinem Faktencheck-Format. Verfasst wurde der Artikel von einem Herrn Oliver Klein, der über keinerlei Expertise im Feld der Medizin verfügt. Vielmehr ist Klein „Trainer für Onlinerecherche“ und ehemaliger Radiomoderator. Ob er je eine Universität von innen gesehen hat, geht aus seinen an zahlreichen Orten publizierten Jubelbeiträgen über seine Person nicht hervor. Es ist davon auszugehen, dass er einen akademischen Titel publizieren würde, wenn er einen hätte.

Dabei verbreitet Klein, wie man es von solchen Formaten gewohnt ist, selbst Fake News. In einem Zwischentitel schreibt er: „Experten: Spike-Protein selbst macht nicht krank“ und fabuliert dann dahin, dass renommierte Wissenschaftler weltweit der Ansicht wären, dass das Spike-Protein unbedenklich sei. Diese Aussage wird wie oben erwähnt sogar vom PEI widerlegt. Hinzu kommen Aussagen wie „Nattokinase würde im Magen nicht auf den Impfstoff treffen“, die so infantil anmuten, dass sich ein Volksschüler an den Kopf greifen würde.

Wichtige Erkenntnis: Das SARS-CoV-2-Spikeprotein ist enorm fusionsaktiv: Selbst geringste, kaum mehr nachweisbare Mengen des Spikeproteins auf der Zelloberfläche reichen aus, um die Zellfusion und somit den Zelltod einzuleiten. Doch das Spikeprotein kann noch mehr: Es reicht der Kontakt von Viruspartikeln, welche das SARS-CoV-2-Spikeprotein auf ihrer Oberfläche tragen, mit menschlichen Zellen aus, dass diese miteinander fusionieren. Für die betroffenen Zellen kann die Fusion das Absterben bedeuten. Dieser als „fusion-from-without“ bezeichnete Prozess unterstreicht die enorme Membranfusionsaktivität des Spikeproteins.

Zitat: Paul Ehrlich Institut (PEI)

Auch die berüchtigte Nachrichtenagentur AFP hat sich zu einem „Faktencheck“ hinreißen lassen: Es wäre falsch, dass Nattokinase die Spike-Proteine auflösen könne. Dort verwirklichte sich eine Frau Jouliette Mansour, die auch eine glühende Verteidigerin des Weltwirtschaftsforums WEF ist. Report24 hat schon mehrere Male belegen können, dass es merkwürdige personelle Verbindungen zwischen verschiedenen Faktencheckern und der Pharmaindustrie gibt (nebenstehender Link bezieht sich auf Reuters, nicht auf AFP).

Wer sich für die japanische Studie zu Nattokinase interessiert, kann sich in unserem Bericht Nattokinase in japanischer Studie: Ist dieses Enzym Lebensretter für Spike-Impfgeschädigte? einlesen. Das Mittel ist übrigens keine Neuentwicklung in der Corona-Zeit, sondern seit langen Jahren vielfach erforscht – und speziell hinsichtlich möglicher Überdosierung und Nebenwirkungen gut untersucht worden. Die japanischen Wissenschaftler konnten zeigen, dass die auflösende Wirkung gegenüber Spike-Proteinen von Coronaviren definitiv von Nattokinase herrührt. Die Verträglichkeit und Wirkung von Nattokinase als Blutverdünner ist in zahlreichen Studien erforscht worden, einige davon sind hier nachlesbar. Auch dieser Link zur Japan Functional Food Research Association ist sehr lehr- und aufschlussreich (Natto hat die höchste fibrinolytische Aktivität unter 200 Lebensmitteln aus aller Welt).

Die Lektüre dieses Artikels soll bitte nicht den Weg zum Arzt oder medizinischen Fachberater ersetzen. Wir sind nicht qualifiziert für medizinische Dienstleistungen. Die deutsche Wikipedia hält fest: Fallberichten zufolge kam es zu Hirnblutungen unter gleichzeitiger Einnahme von Nattokinase mit Gerinnungshemmern wie Acetylsalicylsäure, Marcoumar oder Warfarin. Solche Wechselwirkungen mit anderen Produkten, die sich auf die Blutgerinnung auswirken, müssen erwartet werden, wenn es sich bei Nattokinase um ein funktionierendes Produkt handelt. Bitte konsultieren Sie im Zweifelsfall Arzt oder Apotheker.

Nattokinase kann vielleicht Leben retten

Studien haben ergeben, dass das Nahrungsergänzungsmittel “Nattokinase” in der Lage sein könnte, die extrem schädlichen Spike-Proteine wieder aufzulösen. Das Produkt ist in Bio-Qualität bei unserem Werbepartner Tentorium/Heilnatura erhältlich, 15 Prozent Ermäßigung gibt es mit dem Codewort “Natto“.

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