“Woke” Regeln erlauben es Männern, die sich als Frauen fühlen, an diversen Sportturnieren teilzunehmen. Angesichts der physiologischen Überlegenheit dieser Sportler gegenüber den biologischen Frauen kommt es zu massiven Ungleichgewichten. Der Darts-Star Deta Hedman zieht sich aus Protest nun von einem Turnier in Dänemark zurück.
Eigentlich hätte die 64-jährige Profi-Darts-Spielerin Deta Hedman im Viertelfinale des Turniers von Denmark Darts gegen Noa-Lynn van Leuven spielen sollen. Doch sie verweigerte das wichtige Spiel, weil es sich bei van Leuven um einen biologischen Mann handelt, der sich als Frau ausgibt.
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— REDUXX (@ReduxxMag) May 5, 2024
A female darts star forfeited her match against a trans-identified male yesterday in protest of his inclusion in the women's category.
Deta Hedman is the latest female darts player to take a stand against Noa-Lynn Van Leuven.https://t.co/Awni0qhfZz
Die gebürtige Jamaikanerin, die als britische Staatsbürgerin für England an dem Turnier teilnahm, verzichtet mit ihrer mutigen Entscheidung auf einen möglichen Turniersieg, weil es ihr um Prinzipien geht. Sie erklärte, dass sie bei einem Damen-Event nicht gegen einen Mann spielen werde.
Nun sagen auch #Frauen im #Dart NEIN! Deta Hedman ist 64 Jahre alt, wurde in #Kingston #Jamaica geboren & spielt als englische Staatsbürgerin für #England #UK Dart. Sie ist dreimalige WM-Finalistin. Nun sollte sie gegen Noa-Lynn van Leuven (27) #Niederlande #Holland spielen – ein… pic.twitter.com/JaFizHWloa
— Capulcu TurkKick (@KickTurk) May 6, 2024
Hedman sagte gegenüber der Gruppe “Save Women’s Sport”, welche sich für Fairness im Frauensport einsetzt: “Dieses Thema verursacht viel Unruhe in dem Sport, den ich liebe. Die Leute können im Leben sein, wer sie wollen, aber ich glaube nicht, dass biologisch geborene Männer im Frauensport antreten sollten.” Denn das biologische Geschlecht zähle. Sie steht damit zu ihren Prinzipien.
It would appear that Deta Hedman has forfeited her quarter-final match at the Denmark Open against trans player Noa-Lynn van Leuven.
— DartsAnonymous (@anonymous_darts) May 4, 2024
Deta has been vocal with her opinions about trans players in darts so I’m assuming she’s forfeited as a protest. pic.twitter.com/KPKAb49Lgb
Der 27-jährige Niederländer, der sich als Frau ausgibt, hat mit der Absage des Spiels durch Hedman das Viertelfinale automatisch gewonnen und zog dadurch ins Halbfinale ein.
Off to Denmark Open at weekend look forward to seeing @beaugreaves180 womens darts superstar @DartsWDF @InsidetheWDF mention my other half Paul coach transfers for 60+ players from airport to town 1hour trip for free. pic.twitter.com/b3I6Oml3up
— Deta Hedman (@Deta132) May 1, 2024
Weltweit wächst der Unmut über sogenannte “Transgender”-Männer im Frauensport, wo sie ihre physiologische Überlegenheit ausnutzen, um Medaillen zu “gewinnen”. Der Frauensport, der ohnehin schon benachteiligt ist, wird dadurch endgültig zur Farce. Dabei wäre es durchaus möglich, ähnlich den Paralympics für körperlich Versehrte auch eine eigene Kategorie für jene Menschen zu erstellen, die an Geschlechtsverwirrung leiden.
