Die Hollywood-Schickeria ist gemeinhin nicht für ihre Bodenständigkeit bekannt: Jede noch so absurde und perverse Agenda findet hier militante Befürworter. So auch die Frühsexualisierung von Kindern. Weil in konservativ regierten US-Staaten Gesetze erlassen werden sollen, die die Anwesenheit von Kindern bei Trans- und Drag-Vorführungen unterbinden, gehen diverse Prominente öffentlichkeitswirksam auf die Barrikaden. Eine von ihnen: Schauspielerin Charlize Theron, die ihren Adoptivsohn als Mädchen aufzieht, seit er drei Jahre alt war.
Sie wolle jeden „kaputt machen“ (fuck up), der Drag-Anhängern dumm komme, droht die Schauspielerin in einem Video für die Kampagne „Drag isn’t dangerous“ – und fabuliert danach von „no hate“ und Liebe für alle. Es gäbe so viel, das Kindern schade, aber Drag Queens gehörten nicht dazu: Im Gegenteil, eine Drag Show mache einen zu einem glücklicheren und besseren Menschen, so Theron.
Die „Drag isn’t dangerous“-Kampagne dient dem Sammeln von Spenden für diverse LGBTQ-Gruppen, die sich durch neue Gesetze bedroht sehen, nach denen Drag Performances nicht vor Minderjährigen aufgeführt werden dürfen. Solche Legislativen werden etwa in Texas und Tennessee diskutiert. Der Widerstand gegen diese Vorstöße ist entlarvend, denn Drag Shows sollen als solche keinesfalls verboten werden. Im gegenseitigen Einvernehmen dürfen erwachsene Menschen dort weiterhin tun, was ihnen Spaß macht. Unterbinden will man lediglich, dass Transvestiten ihre Shows vor Kindern aufführen.
Wohin die Dauerbeschallung mit dem Trans-Wahn führen kann, verdeutlicht Charlize Theron dabei selbst am besten: Sie gab 2019 bekannt, dass sie ihren Adoptivsohn Jackson als Mädchen aufzieht, seit er drei Jahre alt war. In diesem Alter habe er nämlich zu ihr gesagt, dass er „kein Junge“ sei. Seitdem wird der Junge in Kleider und Röcke gesteckt und wird von Theron exakt so aufgezogen wie seine jüngere Adoptivschwester (die tatsächlich ein Mädchen ist). Ihre Einstellung diesbezüglich habe sie von ihrer Mutter, berichtete Theron damals. Ihre Mutter erschoss ihren Vater vor ihren Augen als sie 15 Jahre alt war. Dass das Spuren in der Psyche hinterlässt, war wohl erwartbar.
Warum der Trans-Wahn mit Pädophilie verknüpft wird
Der Trans-Wahn hat längst auch in Deutschland und Österreich Einzug gehalten. Der Twitter-Mob reagierte jüngst überaus pikiert, als Bayerns Wirtschaftsminister Hubert Aiwanger scharfe Kritik an „Lesungen“ von sogenannten Künstlern wie „Eric Große Klitoris“ für Kinder im Kindergartenalter äußerte: Das sei keine Weltoffenheit, sondern Kindeswohlgefährdung, so Aiwanger.
Gegenüber der „Bild“ sprach er im Zuge dessen auch die „pädophilen Wurzeln“ der Grünen an, die dieses Treiben vehement befürworten. Bei deren Anhängern sorgte das für große Empörung – die einstigen Vorstöße einiger Grüner, Pädophilie legalisieren zu wollen, sind allerdings allgemein bekannt. Auch damals war das Thema der Pädophilie eng mit dem der Homo- und Transsexualität verknüpft: Die Akzeptanz für gleichgeschlechtliche Beziehungen sollte quasi als Vehikel für die Legalisierung sexueller Praktiken mit Kindern herhalten. Dass die LGBTQ-Agenda in den Köpfen der Menschen eng mit Pädophilie verbunden ist, liegt also nicht nur am mehr als fragwürdigen Treiben verschiedener „Künstler“, sondern auch daran, dass diese Thematik schlichtweg nicht neu ist.