Sie wollte verpflichtende Covid-Impfung für Kinder: FDA-Virologin stirbt plötzlich und unerwartet

Bild: freepik / dikushin

Dr. Almyra Oveta Fuller war Virologin und Mitglied des Impf-Beratungsgremiums der FDA, wo sie sich als vehemente Befürworterin der Covid-Impfungen hervortat – auch und gerade für Kinder und für Schwangere. Sie war an den Notfallzulassungen der umstrittenen Vakzine in den USA beteiligt. Am 18. November verstarb sie plötzlich und unerwartet mit 67 Jahren. Über ihre Todesursache hüllt man den Mantel des Schweigens – man hebt lediglich hervor, dass es nicht Covid-19 gewesen sein soll.

Fuller sah kein Problem in den Nebenwirkungen der Vakzine und stimmte im Oktober 2021 für die Emergency Use Authorization des Pfizer-Schusses für Kinder zwischen 5 und 11 Jahren: Der Nutzen überwog ihrer Ansicht nach weit die Risiken, wie sie in einem Interview feststellte.

Based on the data that was presented for the clinical trials with 5- to 11-year-olds, as well as the rollout effects of the Pfizer vaccine over the last 10 months in millions of people, the benefits seem to far outweigh the risk. So I voted yes, to make that available as something that parents who choose to have their children vaccinated can do.

Quelle

Impfung für Kinder und Schwangere

Gegenüber der Michigan Daily gab sie damals an, dass sie die Impfung in erster Linie verfügbar, aber nicht verpflichtend machen wolle. Im Juli hatte sie allerdings noch auf Twitter geschrieben, SARS-CoV-2 würde „weise Entscheidungen“ von politisch Verantwortlichen wie Einzelpersonen fordern und verpflichtende Impfungen hätten viele Erkrankungen ausgerottet oder reduziert – Covid-19 müsse dieser Liste hinzugefügt werden. Anlass für diesen Tweet war eine Ansage des Gouverneurs von Arizona, der die Ungleichbehandlung von ungeimpften Schülern im Hinblick auf Quarantäne-Regeln anprangerte und hervorhob, dass die Covid-Impfung nicht verpflichtend sei. Das wollte Fuller offenkundig ändern.

Es waren aber nicht nur Kinder und Jugendliche, die Fuller im Visier hatte: Auch Schwangeren legte sie den Covid-Schuss nahe. So bezeichnete sie die Impfung mitsamt des Boosters als „Liebe und Weisheit in Aktion für Mütter, werdende Mütter und die Menschen um sie herum“. Zur Erinnerung: Die Impfstoffe wurden nie ausreichend auf ihre Sicherheit in der Schwangerschaft getestet – und einen Fremdschutz bietet die Injektion schon gar nicht.

Selbst Afroamerikanerin, bereitete ihr das Misstrauen junger schwarzer Menschen gegenüber der Impfung offenkundig Sorgen: Der Kampf gegen „vaccine hesitancy“ schien ihr ein wichtiges Anliegen zu sein.

„Keine Gentherapie“

Fuller schien vom positiven Nutzen-Risiko-Verhältnis der Covid-Impfung vollständig überzeugt. Dass die mRNA-Spritzen Gentherapeutika darstellen, leugnete sie – obwohl dies Fakt ist. Auch ihre Behauptungen, dass die Impf-mRNA binnen Minuten oder Stunde garantiert verfalle, sind falsch. Bis heute ist unklar, wie lange sie im Körper verbleibt. Die Zeitspanne wurde deutlich unterschätzt, kritische Experten weisen immer wieder darauf hin, dass die künstliche Impf-mRNA immunologischen Prozessen entgeht und die daher stetig weiter produzierten Spike-Proteine im Körper erhebliche Schäden anrichten.

Dr. Almyra Oveta Fuller ist am 18. November „nach kurzer Krankheit“ verstorben – plötzlich und unerwartet. Ihre Todesursache wurde nicht bekannt gegeben; nur Covid-19 soll es explizit nicht gewesen sein. Es kann nur gemutmaßt werden, woran sie gestorben ist. Fakt ist, dass auch der unerschütterliche Glaube an die Sicherheit eines Präparates nicht vor Nebenwirkungen und Langzeitschäden zu schützen vermag…

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