„Sie kochen im eigenen Schweiß“ – Klimaaktivist verursacht Lachkrampf bei TV-Moderatoren

Der Klimaaktivist Alex de Koning im Interview bei GBN (C) GBN News

Bei so viel Schwachsinn kann man nicht mehr ernst bleiben. Der Klimaaktivist Alex De Koning wird in Großbritannien vom Mainstream hofiert, unter anderem in BBC News präsentiert. Bei einem Interview beim Privatsender GBN konnten die Moderatoren nichts anderes, als in schallendes Gelächter auszubrechen. Denn De Koning behauptete, durch die angebliche Erderwärmung müssten Menschen „in ihrem eigenen Schweiß kochen“.

Ein Kommentar von Willi Huber

Bei primitiven, dummen oder ungebildeten Menschen können Klimaaktivisten mit ihren Märchenerzählungen gut punkten. Sobald ein Funken Allgemeinbildung und Eigendenkleistung vorhanden ist, werden die meisten Theorien entweder sofort als absurd entlarvt – spätestens eine kurze Recherche und ein Re-Check anhand existierender Statistiken zeigt, dass diese Personen irregeleitet sind oder schlichtweg lügen.

Im Interview mit GBN erklärte der naive Klimaaktivist Alex De Koning, welcher der Klima-NGO „Just Stop Oil“ zuzurechnen ist: Wenn die Temperatur so heiß wird, dass der Schweiß nicht mehr kühlen kann, dann kocht man im eigenen Schweiß. Tatsächlich wären für so einen Sachverhalt Temperaturen jenseits der 100 Grad Celsius notwendig. Die Jahresdurchschnittstemperatur in England, der Heimat des jungen Mannes, reicht von 8,5 °C im Norden bis 12 °C im Süden. Im Grunde genommen müsste die Erde schon in die Sonne stürzen, damit solche Temperaturen erreicht werden können, die in den Angstphantasien des Hysterikers vorkommen.

Bei so viel Schwachsinn konnten auch die professionellen TV-Moderatoren des Privatsenders GBN nicht mehr ernst bleiben. Vor allem die Moderatorin Beverly Turner bricht in ein minutenlanges Lachen aus. Ihr Kollege Andrew Pierce erklärt trocken, er habe noch nie von einem Fall gehört, wo ein Mensch im eigenen Schweiß gekocht wurde. Letztendlich erklären die Moderatoren dem jungen Mann, dass die Ziele der Klimaaktivisten vielleicht ehrbar wären, aber ihr Weg kaum nachvollziehbar sei und damit das genaue Gegenteil erreicht wird – die Menschen fänden die Aussagen und Methoden befremdlich bis lächerlich.

Sei mir nicht böse, Alex, aber ich denke, du musst noch ein bisschen erwachsen werden, weil das ist lächerlich.

Moderator Andrew Pierce, GBN, zu Klima-Hysteriker Alex De Koning

Speziell Grüne und andere linksradikale Sektierer sind weltweit empört, wie man über die „Erderhitzung“ und den angeblichen Klimawandel lachen kann. Erst diese Empörung verhalf dem Interview zu internationaler Aufmerksamkeit. Dem Globalismus und dem System treu ergebene Medien wie der Kölner Stadtanzeiger (hier verlinkt) versuchen das Geschehen in ihrem Sinne zu „framen“. Angeblich wären die Aussagen des Klima-Aktivisten plausibel. Dazu wurde von internationalen Klimahysterikern auch ein neuer Begriff erfunden, die „Kühlgrenztemperatur“. So wäre diese bereits ab 31 Grad kritisch für Menschen. Alleine diese Behauptung und der Zeitungsartikel gäben viel Anlass, sich tot zu lachen – denn Jahr für Jahr fahren Menschen gerne in sonnige Länder, um den Urlaub zu genießen – und bei 31 Grad beginnt das Wetter am Meer erst Spaß zu machen. Ganz zu schweigen von den vielen Ländern in Südamerika oder Afrika, wo hohe Temperaturen normal sind und weitaus mehr Menschen leben, als im kalten Europa oder Nordamerika.

In Folge der komplette Mitschnitt der Sendung mit dem kompletten Kontext.

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