Sicherheitswarnung für Covid-19 Impfstoffe: Im Vergleich extreme Häufung von Nebenwirkungen

Bild: Von Nrbelex at nl.en.wikipedia - Originally from en.wikipedia; description page is/was here., CC BY-SA 2.5, https://commons.wikimedia.org/w/index.php?curid=1791065

Die US-amerikanische Behörde CDC hat ein Warnsystem für Sicherheitsprobleme bei Impfungen. Wenn Nebenwirkungen im Vergleich zu anderen Impfungen besonders häufig gemeldet werden, werden diese „Safety Signals“ sozusagen ausgelöst. Bei den „sicheren, geprüften und wirkungsvollen“ Covid-19-Impfstoffen gibt es extreme Warnhinweise für Thrombosen, Embolien – aber vor allem für den weiblichen Zyklus.

Die „Proportional Reporting Ratio“-Methode vergleicht Nebenwirkungsmeldungen jedes Impfstoffes mit jenen aller anderen Impfstoffe. Sollten Nebenwirkungen besonders häufig gemeldet werden, schlägt das System Alarm. Bildlich gesprochen: Im Fall von experimentellen Covid-19 Impfstoffen hört dieses System gar nicht mehr zu klingeln auf.

Nur die ständig als „häufigste Nebenwirkungen“ durch den Mainstream getriebenen Faktoren wie „Schmerzen an der Einstichstelle“ und „Fieber“ sind völlig unauffällig. Was hilft dies aber bei einer 218fach (!) häufigeren Beeinträchtigung der weiblichen Regelblutung? Und das ist immer noch harmlos im Vergleich zu den akut lebensbedrohenden Nebenwirkungen. Fact Sheet Austria hat die wichtigsten Fakten auf diesem Bild zusammengefasst:

Die wichtigsten Safety Signals hier nochmals in Klartext, vielleicht möchten Sie diese ja herauskopieren oder sonst wie verwenden:

  • Starke Menstruationsblutung: Faktor 217,6
  • Lungenembolie (lebensbedrohend): Faktor 31,3
  • Thrombose (je nach Auftreten lebensbedrohend): Faktor 18,1
  • Herzmuskelentzündung (lebensbedrohend): Faktor 14,8
  • Herzrhytmusstörung: Faktor 14,7
  • Herzbeutelentzündung (lebensbedrohend): Faktor 11,7
  • Schlaganfall (lebensbedrohend): Faktor 7,9
  • Fehlgeburt: Faktor 2,5

Die massiven Probleme mit dem weiblichen Zyklus und dem erhöhten Risiko auf Fehlgeburten müssen in Hinkunft auch den Regierungen wie der österreichischen Bundesregierung vorgehalten werden, die bis heute behaupten, dass Schwangere einer Risikogruppe angehören würden, die mit besonderer Priorität zu impfen wäre.

Würde man also die experimentellen Covid-19 mRNA Impfstoffe nach den Kriterien bewerten, die bis 2021 für alle im Handel befindlichen Impfstoffe galten, müssten sie sofort verboten und vom Markt genommen werden. Das enorme Risiko lebensbedrohlicher Nebenwirkungen wären ethisch nicht zu rechtfertigen. Doch bis heute gibt es dubiose Studien mit unwissenschaftlichen Methoden, die Millionen Tote aufgrund von Covid-Infektionen behaupten, die angeblich durch die Impfungen vermieden werden konnten. All diese vermiedenen Toten lassen sich aber nicht beweisen – während sich die Leichenhäuser mit Impftoten füllen, das beweist die anhaltend hohe Übersterblichkeit.

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