Viele Beteuerungen zur Sicherheit der Covid-Vakzine von der Pharmaindustrie und ihren Gehilfen in Politik und Mainstream wurden bereits widerlegt: Weder verbleibt der Impfstoff „an der Einstichstelle“, noch ist die Übertragung über die Muttermilch an Säuglinge ausgeschlossen. Dass auch eine Übertragung von Impflingen zu Ungeimpften über Aerosole oder Hautkontakt möglich sein könnte, zeigen Protokolle vom Hersteller Pfizer selbst. Die Aufklärer-Sendung „Impfgeflüster“ widmete der Thematik ihren jüngsten Podcast.
Hören Sie die Sendung hier oder lesen Sie den Beitrag nachfolgend als Text:
SHEDDING: Erfolgt eine Übertragung von Impfstoffen an Ungeimpfte?
Dies Fragen ist verständlich, da eine Impfausscheidung (Erkrankung durch geimpfte Personen) die einzige Möglichkeit darstellt, durch die auch Ungeimpfte bezüglich der Impfstoffe gefährdet sein könnten. Theoretisch sollte eine Ausscheidung mit den mRNA-Impfstoffen „unmöglich“ sein. Aus diesem Grund bringt die Behauptung, Shedding sei real, jeden, der zweifelt oder kritisch hinterfragt, in eine sehr unangenehme Lage.
Das geschieht am häufigsten durch das Zusammenstellen logischer Argumente, welche die Beobachtung von Shedding einfach als nicht real darstellen. Das lässt sich allerdings leicht widerlegen, da dieses Problem bereits in den originalen Pfizer-Studienprotokollen direkt angesprochen wird. Wir sollten uns diese Punkte gemeinsam näher ansehen.
Pfizer selbst schließt Shedding nicht aus
Pfizer gibt in diesem Dokument zu, dass es möglich ist, einen anderen Menschen mit dem mRNA-Covid-Impfstoff zu exponieren, indem man einfach dieselbe Luft einatmet oder die Haut der Person berührt, die geimpft wurde.
Im original Pfizer-Protokoll S. 67-69 (S. 111-113 im geänderten Dokument) stehen folgende Aussagen:
8.3.5. Exposition während der Schwangerschaft oder Stillzeit und berufliche Exposition sind innerhalb von 24 Stunden nach Kenntnisnahme meldepflichtig.
- Schwangeren oder stillenden Frauen wurde der Empfang des Impfstoffs (oder künftiger Dosen, wenn sie bereits einen erhalten hatten) untersagt.
- Es musste gemeldet werden, wenn eine schwangere Frau (z. B. eine medizinische Fachkraft in den Studien) durch Inhalation oder Hautkontakt einer geimpften Person ausgesetzt war.
- Es musste gemeldet werden, wenn sich eine Person der vorherigen Kategorie (nicht geimpft, aber Kontakt zu einer geimpften Person) in unmittelbarer Nähe einer Frau aufhält und diese schwanger ist.
Wenn es möglich ist, dass ein Teil des Impfstoffs zwischen den Testpersonen von Pfizer und ihren Partnern übertragen werden kann, warum sollte dann eine Übertragung zwischen einem geimpften Elternteil und seinem ungeimpften Kind nicht möglich sein?
Schwangere waren nie Teil der Sicherheitsstudien. Warum wurde dann durch die Behörden eine Impfempfehlung ausgesprochen? Pfizer bestätigt auch, dass es möglich ist, ein Baby über das Stillen mit dem mRNA-Impfstoff zu kontaminieren, auch wenn die Mutter nicht geimpft wurde. Pfizer gibt an, dass eine Kontamination auch durch eine Umweltexposition möglich ist, wenn die Mutter einen Säugling stillt, nachdem sie der Studienintervention durch Einatmen oder Hautkontakt ausgesetzt war.
Shedding bei anderen Gentherapien
Die Studienprotokolle lassen darauf schließen, dass Pfizer vermutete, dass die mögliche Impf-Ausscheidung ein echtes Problem darstellen könnte. Die FDA schreibt dafür Leitlinien vor. Gentherapien müssen vor der Verabreichung an Menschen auf mögliche Ausscheidungen untersucht werden. Diese Studien wurden nicht durchgeführt. Es gibt allerdings Gentherapien, die ausdrücklich nach der Verabreichung vor Ausscheidungen warnen.
- Die erste zugelassene Gentherapie, Luxturna, stammt von der US amerikanischen Firma Spark Therapeutics, die 2019 von Roche für 4,8 Milliarden Dollar übernommen wurde.
LUXTURNA ist eine Augen-Gentherapie, die eine seltene Form des genetischen Sehverlusts (Retinitis pigmentosa) behandeln soll. Bekannter ist diese Krankheit als Netzhautdegeneration. Diese Therapie funktioniert ähnlich wie der Impfstoff von Johnson und Johnson. Es wird ein modifiziertes Virus verwendet, um beim Patienten ein Zielprotein zu produzieren. Die Kosten für diese Einmalbehandlung betragen ca. 350.000 Euro pro Auge. Im Beipacktext heißt es, dass Luxturna nach der Injektion in den Tränen der Patienten gefunden werden kann. Daher muss in den ersten sieben Tagen nach der Injektion darauf geachtet werden, dass niemand mit diesen Tränen in Kontakt kommt. Mit Luxturna behandelte Patienten sind auch von Blut- und Organspenden ausgeschlossen. Weitere gravierende, eventuelle Folgen dieser Gentherapie sind die mögliche Ausprägung einer chorioretinalen (Aderhaut) Athrophie (Verkümmerung) 4,7 Monate nach der Behandlung sowie eine fortschreitende Netzhautathropie nach 3 Monaten. - Roctavian, eine Gentherapie gegen Hämophilie A (Bluterkrankheit fehlender Faktor VIII). Diese Ausscheidung wurde z.B. in der Samenflüssigkeit festgestellt, und die FDA rät denjenigen, welche diese Therapie erhalten, mindestens sechs Monate nach der Verabreichung keinen Samen zu spenden oder jemanden zu schwängern.
Shedding bei Covid-Vakzinen über Muttermilch bestätigt
Durch die Ergebnisse einer bahnbrechenden Studie, die in JAMA Paediatrics veröffentlicht wurde, fanden Forscher bereits eine Stunde nach der Impfung Spuren von mRNA des COVID-19-Impfstoffs in der Muttermilch stillender Frauen. Dieses Ergebnis ist eindeutig Shedding, da der Impfstoff von der Mutter auf den ungeimpften Säugling übertragen wird.
In einer weiteren Studie über die Muttermilch hatten 121 gestillte Säuglinge Probleme, nachdem ihre Mütter die Auffrischimpfung, auch „Booster“ genannt, erhalten hatten. Die Art der Probleme der Babys wurde nicht bekannt gegeben. Die meisten Wissenschaftler dieser Studie wurden von Impfstoffunternehmen wie Pfizer, Moderna und AstraZeneca gesponsert.
Die einzige Studie, in der keine Covid-Impfstoff-mRNA in der Muttermilch gefunden wurde, ist die Studie, welche durch von Bill Gates geförderten Wissenschaftlern erstellt wurde. Diese Forscher gaben sich alle Mühe, nichts zu finden – und es gelang ihnen, nichts zu finden! Die Autoren erklärten, dass die Gaw-Studie möglicherweise keinen Moderna-Impfstoff nachweisen konnte, weil sie einen falschen PCR-Primer hatten! Na dann…
Erinnern Sie sich an die unerschütterliche, aber völlig unbegründete Behauptung der Arzneimittelregulierungsbehörden und Gesundheitsbehörden auf der ganzen Welt, dass der mRNA-Impfstoff einfach im Arm bleibt? In Wirklichkeit verteilt sich die Impfflüssigkeit mit den Lipid-Nanopartikeln im ganzen Körper und in allen Organen!
- Gentherapeutische Produkte müssen sowohl tierischen als auch menschlichen Ausscheidungsstudien unterzogen werden (letztere wurden nicht durchgeführt und die Ergebnisse der tierischen Studien ersterer wurden von Pfizer nicht veröffentlicht).
- Studien zur Ausscheidung sind erforderlich, da die mRNA über Lipid-Nanopartikel in die Zelle gelangt und LNPs im gesamten Körper verteilt werden.
- Pfizer schloss ausdrücklich Probanden aus, die einem bereits geimpften Probanden ausgesetzt sein könnten.
Wie denken Sie über Shedding? Haben Sie bei Ihrer Familie oder bei Ihren Bekannten Symptome bemerkt?
Links Staffel 5, Folge 1 (abgerufen Februar 2024)
https://www.bmj.com/content/372/bmj.n627 – The EMA covid-19 data leak, and what it tells us about mRNA instability, BMJ 2021;372:n627
Als die Europäische Arzneimittel-Agentur (EMA) im Dezember ihre Analyse des Pfizer-BioNTech-Covid-19-Impfstoffs durchführte, wurde sie Opfer eines Cyberangriffs. Mehr als 40 Megabyte geheimer Informationen aus der Überprüfung der Agentur wurden im Dark Web veröffentlicht, und mehrere Journalisten – darunter vom BMJ – und Wissenschaftler weltweit erhielten Kopien der Leaks. Sie stammten von anonymen E-Mail-Konten und die meisten Versuche, mit den Absendern zu interagieren, waren erfolglos. Keiner der Absender gab seine Identität preis und die EMA führt nach eigenen Angaben strafrechtliche Ermittlungen durch. 10.3.2021
https://www.onenewspage.com/video/20220317/14528668/Dr-Robert-Malone-Can-Vaccinated-People-Infect-Unvaccinated.htm – Dr. Robert Malone: Can Vaccinated People Infect Unvaccinated People With Dangerous Spike Proteins? Videoausschnitt 2min, 2022
Dr. Robert Malone: „ Können Geimpfte Menschen nicht geimpfte mit dem gefährlichen Spike Protein infizieren?“
https://dailyclout.io/vaccine-shedding-can-this-be-real-after-all/ – Report 18: Vaccine ‘Shedding’: Can This Be Real After All? Cindy Weis, May 2022
https://phmpt.org/wp-content/uploads/2022/03/125742_S1_M5_5351_c4591001-interim-mth6-protocol.pdf – PF-07302048 (BNT162 RNA-Based COVID-19 Vaccines), Protocol C4591001
Protocol Amendment 14, 02 March 2021 Geändertes Pfizer Protokoll
https://www.nature.com/articles/s41586-023-06800-3 – N1-methylpseudouridylation of mRNA causes +1 ribosomal frameshifting, Mulroney, T.E., Pöyry, T., Yam-Puc, J.C. et al., Nature 625, 189–194 (2024), 6.12.2023
Die Qualität der im Körper produzierten (angeblich immunisierenden) Spike-Proteine ist alles andere als stabil und absolut nicht beherrschbar. Es ist völlig unklar und in keiner Weise voraussehbar, welche Art von Spike-Proteinen vom jeweiligen Organ nach der Injektion mit Covid-19-„Impfungen“ (=künstlich modifizierte mRNA) in welcher Quantität und wie lange gebildet werden.
https://www.fda.gov/regulatory-information/search-fda-guidance-documents/design-and-analysis-shedding-studies-virus-or-bacteria-based-gene-therapy-and-oncolytic-products – Design and Analysis of Shedding Studies for Virus or Bacteria-Based Gene Therapy and Oncolytic Products Guidance for Industry, FDA, August 2015
Das Center for Biologics Evaluation and Research (CBER)/Office of Cellular, Tissue, and Gene Therapies (OCTGT) gibt diese Leitlinien heraus, um Ihnen, Sponsoren von virus- oder bakterienbasierten Gentherapieprodukten (VBGT-Produkten) und onkolytischen Viren oder Bakterien (onkolytische Produkte) Empfehlungen zur Durchführung von Ausscheidungsstudien während der präklinischen und klinischen Entwicklung zu liefern. Für die Zwecke dieser Leitlinien bedeutet der Begriff „Ausscheiden“ die Freisetzung von VBGT oder onkolytischen Produkten aus dem Patienten auf eine oder alle der folgenden Arten: Ausscheidungen (Kot); Sekrete (Urin, Speichel, Nasopharynxflüssigkeit usw.); oder durch die Haut (Pusteln, Wunden, Wunden). Die Ausscheidung unterscheidet sich von der Bioverteilung, da letztere beschreibt, wie sich ein Produkt von der Verabreichungsstelle im Körper des Patienten ausbreitet, während erstere beschreibt, wie es ausgeschieden oder aus dem Körper des Patienten freigesetzt wird. Durch die Ausscheidung besteht die Möglichkeit einer Übertragung von VBGT oder onkolytischen Produkten von behandelten auf unbehandelte Personen (z. B. enge Kontaktpersonen und medizinisches Fachpersonal). Diese Leitlinien stellen die aktuellen Überlegungen der FDA dar, wie und wann Ausscheidungsdaten für VBGT und onkolytische Produkte während der präklinischen und klinischen Entwicklung gesammelt werden sollten und wie Ausscheidungsdaten verwendet werden können, um das Potenzial einer Übertragung auf unbehandelte Personen zu bewerten. Diese Leitlinien stellen den gleichnamigen Leitlinienentwurf vom Juli 2014 fertig.
https://en.wikipedia.org/wiki/Voretigene_neparvovec – Voretigene neparvovec, brand name Luxturna
Luxturna Gentherapie gegen Netzhauterkrankung, Ausscheidung Tränen
https://en.wikipedia.org/wiki/Valoctocogene_roxaparvovec – Valoctocogene roxaparvovec, brand name Roctavian
Roctavian Gentherapie gegen Hämophilie A, Ausscheidung Samen
https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC10579981/ – Evidence for Aerosol Transfer of SARS-CoV-2–Specific Humoral Immunity, Kedl RM, Hsieh EWY, et al., Immunohorizons, Mai 2023
Infektiöse Partikel können über Aerosole und Tröpfchen verbreitet werden, die bei normaler Atmung entstehen. Ob Abs in der Nasen-/Mundflüssigkeit auf ähnliche Weise zwischen Wirten geteilt werden können, wurde nicht untersucht. Die Umstände der SARS-CoV-2-Pandemie boten eine einzigartige Gelegenheit, diese provokative Idee umfassend zu untersuchen. Die von uns gezeigten Daten aus menschlichen Nasenabstrichen belegen die Aerosol Übertragung von Abs zwischen Immun- und Nichtimmunwirten.
https://jamanetwork.com/journals/jamapediatrics/fullarticle/2796427 – Detection of Messenger RNA COVID-19 Vaccines in Human Breast Milk, Nazeeh Hanna, MD1; Ari Heffes-Doon, MD1 et al., JAMA Pediatr. 2022;176(12)
26.September 2022. Nachweis von Messenger-RNA-COVID-19-Impfstoffen in menschlicher Muttermilch
https://jamanetwork.com/journals/jamanetworkopen/fullarticle/2795998?utm_source=silverchair&utm_medium=email&utm_campaign=article_alert-jamanetworkopen&utm_content=mthlyforyou&utm_term=100222#zoi220864t2 – Analysis of Vaccine Reactions After COVID-19 Vaccine Booster Doses Among Pregnant and Lactating Individuals, A. Kachikis, MD, MS1; J. A. Englund, MD2; I. Covelli, MD3; et al., JAMA Netw Open. 2022;5(9), Sept. 2022
Analyse der Impfreaktionen nach Auffrischungsdosen des C-19 Impfstoffs bei Schwangeren und stillenden Frauen
https://www.igor-chudov.com/p/121-breastfed-infants-had-issues?utm_source=substack&utm_campaign=post_embed&utm_medium=web – 121 Breastfed Infants Had „Issues“ After Maternal Vaccination in Just ONE study!, Igor Chudov, Okt. 2022
https://expose-news.com/2021/04/29/shocking-rise-in-expectant-mothers-whove-lost-their-baby-after-having-the-covid-vaccine/ – Hancock has blood on his hands – Shocking rise in expectant mothers who’ve lost their baby after having the Covid Vaccine, The Exposé, April 29, 2021
Hancock hat Blut an den Händen, Anstieg der Anzahl von werdenden Müttern, die ihr Baby nach der Covid Impfung verloren haben
Aus den wöchentlichen Berichten der britischen Regierung über unerwünschte Reaktionen auf die Covid-Impfstoffe, die an das MHRA Yellow Card Schema gemeldet wurden, wissen wir auch, dass Frauen nach einer der Covid-Impfungen ihr Baby verlieren. Der 13. Bericht, der die bis zum 21. April 2021 eingegebenen Daten enthält, hat erstmals die Marke von 100 Fehlgeburten überschritten.
https://childrenshealthdefense.eu/eu-affairs/leaked-letter-from-ema-head-to-meps-shows-agencys-abject-failure/ – LEAKED LETTER from EMA Head to MEPs shows agency’s abject failure, Sonia Elijah, April 27, 2023
Zumindest wurde in ihrem Brief „anerkannt, dass sich die Lipid-Nanopartikel eher unspezifisch in mehreren Organen wie Leber, Milz, Herz, Niere, Lunge und Gehirn verteilen können, wobei die Leber offenbar das Organ ist, in dem sich die Lipid-Nanopartikel am stärksten verteilen.“
https://www.news-medical.net/amp/news/20220406/Study-evaluates-the-presence-of-the-SARS-CoV-2-spike-protein-in-urine-samples-collected-during- the-COVID-19-pandemic.aspx – Study evaluates the presence of the SARS-CoV-2 spike protein in urine samples collected during the COVID-19 pandemic, Nidhi Saha, BDS, reviewed by Danielle Ellis, B.Sc. Apr 6, 2022
Diese Studie wurde mit Covid-Patienten und nicht mit Impfstoffempfängern durchgeführt, um zu zeigen, dass bei einer Covid-Infektion Spike-Protein im Urin vorhanden ist. Es scheint plausibel, dass es durch die Verbreitung über die Impfung auch in Körperflüssigkeiten vorkommen könnte.
https://pierrekorymedicalmusings.com/p/shedding-part-3-can-you-absorb-lipid – Shedding Part 3 – Can You Absorb Lipid Nanoparticles From Being Exposed To a Vaccinated Person? Pierre Kory, MD, MPA, 01.11.2023
Gentherapeutische Produkte müssen sowohl tierischen als auch menschlichen Ausscheidungsstudien unterzogen werden (letztere wurden nicht durchgeführt und die Ergebnisse der tierischen Studien ersteren wurden von Pfizer nicht veröffentlicht).
Studien zur Ausscheidung sind erforderlich, da die mRNA über Lipid-Nanopartikel in die Zelle gelangt und LNPs im gesamten Körper verteilt werden.
Pfizer schloss ausdrücklich Probanden aus, die einem bereits geimpften Probanden ausgesetzt sein könnten.
https://de.m.wikipedia.org/wiki/Gentherapie
„Eine Gentherapie umfasst die Korrektur defekter Gene durch die Anwendung rekombinanter DNA-Techniken mit dem Ziel, durch die Veränderung des Genoms eines Menschen genetisch bedingte Krankheiten (Erbkrankheiten) zu behandeln oder diesen vorzubeugen.[1] Mittels rekombinanter Nukleinsäuren wie DNA oder RNA wird die Nukleinsäuresequenz beim Menschen reguliert, repariert, ersetzt, hinzugefügt oder entfernt. So wird beispielsweise ein intaktes Gen in das Genom der Zielzelle eingefügt, um ein defektes Gen zu ersetzen, das ursächlich für die Entstehung der Krankheit ist.[2] Die eingebrachten Gene dienen dabei als therapeutisch wirksame Stoffe (Gentherapeutika). Der Transfer kann auch außerhalb des Körpers (ex vivo) erfolgen.[1]“
https://www.eyefox.com/news/1209/gentherapie-mit-nebenwirkung-atrophie-nach-behandlung-mit-voretigen-neparvovec.html – Gentherapie mit Nebenwirkung: Atrophie nach Behandlung mit Voretigen Neparvovec, EYEFOX, 14.09.2022
https://www.rote-liste.de/suche/praep/27128/Luxturna%C2%AE%205%C3%9710%C2%B9%C2%B2%20Vektorgenome%2Fml%20Konzentrat%20und%20L%C3%B6sungsmittel%20zur%20Herstellung%20einer%20Injektionsl%C3%B6sung – LUXTURNA, Rote Liste, Stand: Januar 2024
https://tkp.at/2021/05/05/pfizer-dokument-bestaetigt-fehlgeburten-selbst-durch-haut-kontakt-mit-geimpften/ – Pfizer-Dokument bestätigt Fehlgeburten selbst durch Haut-Kontakt mit Geimpften, Dr. Peter F. Mayer,tkp.at, 5. Mai 2021