Vorweg, die Zahl der Tötungsdelikte ist höher als die durch US-Polizisten erschossener schwarzwafrikanischer Krimineller in den USA. Bei letzteren brüllen die „guten Menschen“ von systemischem Rassismus und tanzen randalierend durch die Straßen. 2.000 Tötungsdelikte in Deutschland jucken hingegen niemanden, obwohl auch hier häufig Rassismus oder Frauenverachtung als Tatmotiv vorliegt. Die Doppelmoral ist unerträglich, jeder Tote durch verfehlte Einwanderungspolitik ist inakzeptabel.
Ein Kommentar von Willi Huber
Die Bluttat von Würzburg, bei der ein somalischer Islamist seinen Hass auf Frauen und den Westen an Unschuldigen ausließ und drei davon tötete, führte erstmals seit langem zu kritischen Fragen der Mainstream-Presse. Und siehe da, seit inklusive 2016 gelten in rund 2.000 Tötungsdelikten Zuwanderer als dringend tatverdächtig. Die Zahl der Tötungsdelikte ist ansteigend, Zuwanderer sind außerordentlich signifikant überproportional darin verwickelt. Bei den aufgeklärten Straftaten gegen das Leben liegt der Anteil migrantischer Täter bei 12,4 Prozent. Bei allen anderen Delikten sinkt der Anteil an Zuwanderern – inwiefern dies an der großzügigen Verleihung von Staatsbürgerschaften liegt, wurde nicht bekannt gegeben.
Straf- und Gewalttäter werden weiterhin geduldet
Der größte Anteil der tatverdächtigen Migranten stammt aus Syrien, Afghanistan und dem Irak – es handelt sich also um „Menschen die noch nicht so lange hier leben“ und im Zuge der großen Asylschwemme ab 2015 ihr Glück im Westen versuchten. Ebenso brisant: Ein Drittel der tatverdächtigen Zuwanderer sind Mehrfachtäter und wurden bereits bei mehreren Straftaten registriert. Die Praxis, die Menschen in Deutschland vor Gewalttätern zu schützen sieht nach wie vor nicht vor, solche Personen bei der ersten Straftat außer Landes zu bringen. Lieber riskiert man weitere Straftaten und Morde denn als „rechts“ oder „rassistisch“ zu gelten. Denn Rechtsstaatlichkeit aufrecht zu erhalten und die Einhaltung der Gesetze auch von Zuwanderern zu verlangen ist neuerdings ein rassistisches Delikt. Unter den 89.000 Opfern krimineller Zuwanderer befanden sich 42.000 Deutsche. 34.700 Opfer waren selbst Zuwanderer.
Ohne illegale Migration wären 2.000 Menschen noch am Leben
Das deutsche Bundeskriminalamt ist um Relativierung der Taten bemüht. So hält man fest, dass die Mehrheit der Zuwanderer nicht straffällig wäre. Ob dies für die Opfer ein Trost ist, darf bezweifelt werden. Fakt ist, wären nicht 1,78 Millionen illegaler Asylwerber nach Deutschland geströmt, würden 2.000 Menschen noch am Leben sein und 89.000 Opfer wären ihres Lebens noch froh. All dies sind billigend in Kauf genommene Kollateralschäden einer arroganten Politik der Machteliten, die sich einen feuchten Dreck um das Wohlergehen der Bürger scheren – nur das Geld dieser Bürger kassieren sie gerne, um damit ihre dubiosen Ziele zu verfolgen. Der Mainstream trauert unterdessen lieber um erschossene schwerstkriminelle Schwarze in den USA und feiert Randalierer, die unter dem „Black Lives Matter“-Motto durch die Straßen ziehen. German Lives Do Not Matter. Obviously.