Ein Kommentar von Daniel Matissek
Report 24 hat bereits wiederholt „Sammelberichte“ über besorgniserregende Folgen der experimentellen Impfkampagne für Amateur- und Leistungsportler veröffentlicht (Ab 13 Jahren! Lange Liste “plötzlich” verstorbener oder schwerkranker Sportler). Solche „Medleys des Schreckens“ sprechen eine deutliche Sprache.
Der Propaganda für die Impfung und gegen Ungeimpfte tun diese täglich mehr werdenden Hiobsbotschaften keinen Abbruch. Wer glaubte, dass sich in Deutschland die Anfeindungen gegen Ungeimpfte durch die offensichtliche Wirkungslosigkeit und sogar Gefährlichkeit der Impfstoffe abschwächen würde, sieht sich jäh getäuscht: Dort gelingt den Regierenden gerade das Kunststück, die Aufforderung zur dritten Spritze („Booster“) mit einer noch strikteren Ausgrenzung Ungeimpfter zu verbinden – unter anderem durch die Forderung nach flächendeckender Einführung von 2G wie in Österreich. Und das, obwohl die bald „nur“ zweifach – also bisher „vollständig“ – geimpften „Ungeboosterten“ bereits genauso als „Spreader“ behandelt werden wie die Ungeimpften.
Seit in Deutschland Bayern-München-Spieler Joshua Kimmich vor zwei Wochen eingestanden hatte, sich aus Bedenken wegen der noch unbekannten Langzeitfolgen vorerst nicht gegen Covid-19 impfen zu lassen, vergeht kaum ein Tag, an dem Politiker, Akademiker, Gesundheitsexperten oder Altstars wie zuletzt Paul Breitner sich nicht bemüßigt fühlen, Kimmich weiterhin in übergriffiger, teils ehrenrühriger Weise zu verunglimpfen und zur Impfung zu drängen. Und das, obwohl der internationale Sport gerade von einer regelrechten Welle negativer Impffolgen heimgesucht, die Kimmichs Vorsicht als geradezu hellsichtig erscheinen lässt:
- Florian Dagoury, 34 Jahre alt, der aktuell weltbeste Apnoetaucher, leidet vierzig Tage nach seiner zweiten Pfizer-Impfung unter Entzündungen des Herzbeutels und der Herzmuskeln.
- Craig Jones, 30 Jahre alt, Träger des schwarzen Gürtels im Jiu-Jitsu, ist nach der Impfung unfähig, an Wettkämpfen teilzunehmen oder auch nur zu trainieren.
- Der französische Tennisprofi Jeremy Chardy, 34 Jahre alt, musste im September die Saison abbrechen, nachdem er infolge der Impfung mehrere Schwächeanfälle erlitt.
- Greg Van Avermaet, 36 Jahre alt, ehemaliger Goldmedaillengewinner im Radrennfahren, musste die Weltmeisterschaft aufgrund von Nebenwirkungen der Covid-Impfung abbrechen.
- Kjeld Nuis, 31 Jahre alt, zweifacher Goldmedaillengewinner im Speed Skaten, litt ebenso an einer Herzbeutelentzündung infolge des Pfizer-Impfstoffes wie der professionelle Mountainbiker Kyle Warner, 28 Jahre alt, und die italienische Volleyballspielerin Francesca Marcon, 38 Jahre alt. Diese sieht sie sich in ihrer anfänglichen Skepsis gegenüber der Impfung bestätigt und stellt die Frage in den Raum, wer den Preis für all das zahle?
- US-Basketballer Brandon Goodwin, 26 Jahre alt, war aufgrund von Blutknoten, die sich nach der Impfung entwickelten, zum Abbruch der Saison gezwungen. Bis zur Impfung habe er keinerlei Beschwerden gehabt. Man habe ihm eingeschärft, mit niemandem darüber zu sprechen!
- Der belgische Radsportprofi Greg Luyssen, 22 Jahre alt, war sogar gezwungen, seine Karriere zu beenden, weil die Impfung derart heftige Herzprobleme verursachte, dass er seinen Sport nicht mehr ausüben kann.
In den internationalen Medien werden diese Fälle entweder verschwiegen oder gar nicht erst wahrgenommen, vielleicht auch weil es sich teilweise um Randsportarten handelt.
Doch auch im Fußball setzt sich die Endlosschleife unguter Ereignisse fort, die Zweifel sowohl an der Wirksamkeit der Impfung als auch an ihren Folgen verstärken:
Barcelona-Spieler Sergio Agüero, 33 Jahre alt, musste letztes Wochenende wegen Herzrhythmusstörungen ausgewechselt werden und sieht nun einem dreimonatigen „diagnostischen und therapeutischen Verfahren“ entgegen. Auffällig ist hier das Schweigen, mit dem die sonst so spekulierfreudige Sportpresse jede Vermutung über die möglichen Ursachen dieser ebenso plötzlichen wie ungewöhnlichen Erkrankung vermeidet.
Und nun wurden auch noch beim deutschen Fußball-Zweitligisten FC Sandhausen am Donnerstag unfassbare 18 (!) Covid-Infektionen gemeldet. Zwölf davon betreffen Spieler, sechs weitere den Betreuerstab. Fast schon psychologisch auffällig mutet die Aussage des Mannschaftsarztes an: „Für uns alle kam diese hohe Anzahl an Befunden überraschend. Die große Anzahl an symptomfreien Patienten lässt sich allerdings auf den sehr hohen Impfstatus innerhalb der Mannschaft sowie des Trainer- und Betreuerstabs zurückführen. Ein Indiz dafür, wie wichtig es ist, sich impfen zu lassen.“
Dass Fußballer aufgrund ihres jungen Alters und körperlichen Fitnessgrades in aller Regel ohnehin nur milde Krankheitsverläufe zu erwarten haben (wenn überhaupt Symptome auftreten), wird geflissentlich verschwiegen. Stattdessen wird ausgerechnet das Scheitern der Impfung als Beweis für ihre Wichtigkeit ausgegeben. Anscheinend dauert es doch sehr, sehr lange, bis die Erkenntnis bei der Bevölkerungsmehrheit durchschlägt. Falls sie es überhaupt je tut.