Schwere Vorwürfe gegen Justin Trudeau: Verdient er an den Covid-Impfungen mit?

Bilder: Hintergrund via freepik, Trudeau via Presidencia de la República Mexicana, CC BY 2.0 , via Wikimedia Commons

Immer wieder fällt im Zuge der sogenannten „Pandemie“ auf, dass jene, die bestimmte Maßnahmen fordern – und nicht selten auf geradezu diktatorische Weise auch durchsetzen – mächtig an ihnen mitverdienen. Von aufgeflogenen Maskendeals, ominösen Test-Geschäften bis hin zum wissenschaftlich unhaltbaren Impfzwang: Die Krise hat zahlreiche Gewinner – und die kassieren massiv ab. In Kanada gibt es nun zunehmend Spekulationen, dass auch Premierminister Justin Trudeau mächtig an den Covid-Impfungen mitverdient.

Trudeau erntet für seine faktische Abschaffung des Rechtsstaats im Kampf gegen die Trucker des Freedom Convoys und deren Unterstützer aktuell weltweit Kritik. Auch in Kanada distanzieren sich große Teile der Politik bereits von seinem totalitären Kurs: Immer mehr Provinzen schaffen Covid-Maßnahmen und Impfzwang ab – Minister aus sieben von zehn Provinzen haben bereits öffentlich bekannt gegeben, Trudeaus Notstandserklärung nicht zu unterstützen.

Gleichzeitig werden Spekulationen laut, dass Trudeau durch die Impfungen, die er so verbissen forciert, mächtig Kasse macht. Jüngst brachte dies auch Dr. Robert Malone zur Sprache: Er führte aus, dass sich der Verdacht eines massiven finanziellen Interessenkonflikts aufdränge. Denn: Der Stiftung der Trudeau-Familie könnten Gerüchten zufolge stolze 40 % von „Acuitas Therapeutics“ gehören – das Biotechnologie-Unternehmen, das mit seinem Lipid-Nanopartikel-System die Funktionsweise der mRNA-Impfstoffe sowohl von BioNTech / Pfizer als auch Moderna erst ermöglicht (und das nebenbei bemerkt offenbar für schwere Entzündungsreaktionen bei Impflingen verantwortlich sein könnte).

Es handelt sich hier um einen Ausschnitt aus diesem Video (ab 19:46).

Handfeste Beweise für diese Vorwürfe liegen aktuell nicht vor – sie bedürfen in Anbetracht ihrer Schwere aber dringend genauer Ermittlungen.

Offiziell ist Justin Trudeau kein Mitglied der Trudeau Foundation mehr und die Leitung der Stiftung obliegt seinem Bruder Alexandre. Auffällig ist jedoch, dass die Stiftung sich offenbar über eine massive Zunahme von Spenden freuen darf, seitdem Justin Trudeau Premierminister von Kanada ist: Kritiker sehen hier ein deutliches Zeichen, dass er sehr wohl noch in die Stiftung involviert ist. Schon zuvor gab es immer wieder Lobbyismus-Vorwürfe gegen ihn und seine Regierung.

Dr. David E. Martin ist den Verwicklungen von Trudeau mit der Impfindustrie schon seit längerer Zeit auf der Spur und hatte bereits im vergangenen Jahr die Alarmglocken geläutet. Martin zufolge wurde in Kanada schon seit mehreren Jahren an der Entwicklung des Trägersystems der mRNA-Vakzine gearbeitet. Er sieht deutliche Anzeichen dafür, dass schon vor Beginn der „Pandemie“ sicher war, dass genau diese Lipid-Nanopartikel-Technologie bald gebraucht werden würde. Dass Trudeau es gegenüber der Bevölkerung nicht weiter für erwähnenswert hielt, dass ausgerechnet ein kanadisches Unternehmen einen so wichtigen Beitrag zur Entwicklung der gepriesenen Vakzine geleistet hat, und dafür aber schon 2020 ankündigte, dass nur eine Impfung eine Rückkehr zur Normalität ermöglichen würde, empfand Martin schon früh als höchst verdächtig. Er verfolgt die Verwicklungen Trudeaus stetig weiter und berichtet darüber auf Telegram.

Ob und wann konkrete Beweise für den mutmaßlichen Interessenkonflikt Trudeaus vorgelegt werden, ist aktuell unklar. In Anbetracht seiner Verbindungen zu „Great Reset“-Papst Klaus Schwab, der Covid-19 für seinen globalistischen Systemwechsel instrumentalisieren möchte, würde es freilich nicht überraschen, wenn sich die Spekulationen bestätigen.

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