Wer hier noch an Zufälle glaubt, der wird auch enttäuscht gewesen sein, dass ihm der Weihnachtsmann auf seinem Rentierschlitten schon wieder keinen Besuch abgestattet hat: Innerhalb weniger Tage sind vier weitere bekannte Profifußballspieler an „Herzkrankheiten“ gestorben.
Am 22. Dezember starb der omanische Nationalspieler Mukhaled Al-Raqadi, nachdem er beim Aufwärmen mit einem Herzinfarkt zusammengebrochen war. Am selben Tag erlag auch der ägyptische Torhüter Ahmed Amin einem Herzinfarkt. Am 23. Dezember starb der Kroate Marin Cacic (23), ein hoffnungsvolles Nachwuchstalent – drei Tage, nachdem er im Training zusammengebrochen war. Im Krankenhaus wurde bei ihm ein „Herzfehler“ festgestellt. Und am 25. Dezember brach dann der Algerier Sofiane Lokar (30) während des Spiels mit einem Herzinfarkt zusammen und starb.
Diese vier jüngsten Beispiele sind die Fortsetzung einer ganzen Kette ähnlicher bzw. identischer Krankheits- und Todesfälle unter Sportlern nahezu aller Disziplinen, die sich praktisch über das ganze Jahr hinziehen und zunehmend auch ins Blickfeld einer besorgten Öffentlichkeit rücken. Fußballer sind davon anscheinend in steigendem Maße betroffen (siehe auch hier).
Extremer Anstieg an Herzkrankheiten und Todesfällen
Auffällig ist, dass dieser extreme Anstieg sich gerade in dem Jahr vollzieht, in dem die Covid-19-Impfkampagnen begannen. Herzkrankheiten verschiedener Art sind eine lange bekannte (und anerkannte) Nebenwirkung der Impfstoffe (siehe hier und hier).
Zumindest unter Spielern der englischen Premier League scheinen diese Fälle nun zu einer vermehrten Impfskepsis geführt zu haben. Auch die früheren Profis Matt Le Tisser und Trevor Sinclair fordern eine Untersuchung über mögliche Zusammenhänge der Krankheits- und Todesfälle mit den Covid-19-Impfstoffen. Es handelt sich also um keine selektive Wahrnehmung interessierter oder sensibilisierter „Impfskeptiker“, sondern um ein außergewöhnliches Phänomen – und dieses betrifft auch andere Sportdisziplinen, worüber Report24 regelmäßig berichtet hat.
Mainstream verweigert Recherche und Berichterstattung
Der mediale Mainstream verschweigt diese naheliegenden Zusammenhänge zur Impfung nicht nur – sondern hat umgekehrt überhaupt kein Problem damit, weit weniger eindeutige Zusammenhänge zwischen Todesfällen angeblicher „Corona-Toter“ mit dem Virus herzustellen, wenn sich diese für die Impfpropaganda ausschlachten lassen. So etwa im Fall des Mitte Dezember im Alter von 41 Jahren verstorbenen belgischen Kickboxstars Frederic Sinistra: Von ihm hieß es (und heißt es weiterhin), er sei „als Ungeimpfter an einer Covid-19-Infektion“ gestorben. Die Story passte nur zu gut ins Bild – denn Sinistra hatte sich stets geweigert, die bloße Existenz des Covid-Virus anzuerkennen oder auch nur dessen Namen auszusprechen.
Ins Krankenhaus hatte er sich nur auf starken Druck seines Trainers einliefern lassen und sich dann selbst entlassen, um sich zuhause selbst auszukurieren. Ein „Leugner“ also, der hier die „gerechte Strafe“ für seine Ignoranz und Uneinsichtigkeit erhielt? Eher nicht: Sinistras Witwe bestreitet vehement, dass ihr Mann an Corona gestorben sei. „Mein Ehemann ist nicht an Covid verstorben. Er hätte nie akzeptiert, dass das, was ihm passiert ist, dazu dient, Angst zu verbreiten und die Impfung zu bewerben.“ So herum sind Spekulationen also zulässig – obwohl alles gegen das Virus als Ursache spricht. Dort hingegen, wo sich die Impfung als Ursache förmlich aufdrängt, werden die Zusammenhänge abgestritten.