Schon bei H1N1: Eliten erhielten eigens gefertigten, ungefährlicheren Impfstoff

Symbolbild: freepik / Screenshot aus Spiegel.de

Erinnern wir uns zurück an das Jahr 2009. Da wollte die Pharmaindustie mit H1N1 dieselbe Aktion abziehen, die nun mit SARS-CoV-2 weltweit so erfolgreich und gewinnbringend gelungen ist. Auch damals „musste“ die Menschheit vor der „schrecklichen“ Schweinegrippe durch Impfungen „geschützt“ werden. Letztendlich stellte sich heraus, dass der Impfstoff für weit über 1.000 Narkolepsie-Fälle verantwortlich war. Die Eliten in Politik und Verwaltung hätten oder haben aber einen anderen Impfstoff erhalten. Damals wurde dies noch offen diskutiert.

Ein Kommentar von Willi Huber

Für den Vorsitzenden der Arzneimittelkommission der deutschen Ärzteschaft, Wolf-Dieter Ludwig, ist das ein Skandal, der den Menschen kaum zu vermitteln sei. „Wir sind unglücklich über diese Impfkampagne“, so Ludwig weiter. Sie werfe zahlreiche Probleme auf, ihr Nutzen sei ungewiss: „Die Gesundheitsbehörden sind auf eine Kampagne der Pharmakonzerne hereingefallen, die mit einer vermeintlichen Bedrohung schlichtweg Geld verdienen wollten.“

Zitat aus Der Spiegel, 17.10. 2009

Die angebliche Bedrohung für die Menschheit sollte identisch inszeniert werden, wie es mit dem „neuen Coronavirus“ letztendlich gelang. Damals waren die Abwehrkräfte von Medien und Gesellschaft noch groß genug. Dennoch fielen genügend auf Hype und Panik hinein – über 1.300 Menschen (dies sind nur die gemeldeten Fälle) erkrankten in Folge der heilsversprechenden „Schutzimpfungen“ an Narkolepsie. Speziell in Skandinavien wollte man Vorbild sein und Gefahr von der Bevölkerung abwenden. Der Impfstoff Pandemrix wurde auch an Kinder und Jugendliche verimpft – diese waren letztendlich die Hauptgruppe der Leidtragenden. Lassen Sie uns nicht vergessen: genau diese Gruppe soll auch jetzt unbedingt durchgeimpft werden – mit einem noch experimentelleren, noch weniger erforschten Impfstoff.

Adjuvantien sorgten für Nebenwirkungen

Doch Narkolepsie war im Jahr 2009 nicht die einzige Nebenwirkung. So genannte Adjuvantien – Zusatzstoffe in Impfstoffen, angebliche Wirkverstärker – führten zu gesteigerten Impfreaktionen wie Kopfschmerzen, Fieber und mehr. All das, was bei der jetzigen Impfung billigend in Kauf genommen wird und als Beleg dafür verkauft wird, dass die Impfung auch gut wirkt. Im Jahr 2009 wussten Medien wie Menschen noch, dass man nach Impfungen nicht krank werden sollte. Ja sogar die Bundeswehr protestierte gegen die „adjuvantierten Impfstoffe“ – um die Wehrfähigkeit nicht zu zersetzen. Wenn, dann sollten andere Mittel zum Einsatz kommen. Die Wehrfähigkeit ist bei einer Bundeswehr, die sich mehr für „Diversität“ und alle regenbogenbunten Spielarten der Sexualität als für Landesverteidigung interessiert, im Jahr 2021 nicht mehr so wichtig.

 „Wir haben 200.000 Dosen des nicht-adjuvantierten Impfstoffs Celvapan der Firma Baxter gekauft“, räumt Christoph Hübner, Sprecher des Bundesinnenministeriums ein. Anders als das Präparat von GlaxoSmithKline (GSK), das ab kommender Woche in 50 Millionen Dosen für die Bevölkerung ausgegeben wird, enthält der Baxter-Impfstoff keinen Wirkverstärker.

Zitat aus Der Spiegel, 17.10. 2009

Ungefährlichere Impfstoffe für die Elite

Nachdem im Jahr 2009 die potenziell schädlichen Nebenwirkungen der Impfstoffe weithin bekannt waren und diskutiert wurde, führte das letztendlich zu einer Beschaffung eines deutlich sichereren Impfstoffs – aber nur für Kanzlerin, Minister und Spitzenbeamte. Das Volk – also der Pöbel – sollte sich gegen eine völlig diffuse und unrealistische Bedrohung die durch Zusatzstoffe angereicherte Plörre spritzen lassen, an der letztendlich so viele Menschen erkranken sollten. Während man in Deutschland nichts aus diesem Skandal gelernt hat, ist man in den von Pandemrix-Nebenwirkungen schwer betroffenen Nordländern viel Vorsichtiger als im Rest der Welt. Man denke an den Sonderweg Schwedens aber auch an die ersten Einschränkungen und Impfstoff-Verbote nach Bekanntwerden der schweren Nebenwirkungen von Astrazeneca. Auch die Kinderimpfung wird dort nicht unkritisch jubelnd gefeiert wie in unseren Ländern, wo die Entscheidungsträger offenbar genügend persönliche Vorteile erhalten, dass ihnen das Leben und die Gesundheit der Bevölkerung, speziell Kindern, komplett egal ist.

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