Laut der US-Impfnebenwirkungsdatenbank VAERS (Vaccine Adverse Events Reporting System) starben zwei Babies kurze Zeit nach der Impfung ihrer Mütter. In beiden Fällen wurden die Säuglinge gestillt. Etliche weitere gestillte Säuglinge erlitten teils lebensbedrohliche Schäden wie Gefäßverstopfungen, allergische Schocks, hohes Fieber und andere Symptome nach der Impfung ihrer Mütter.
Ein sechs Wochen alter Säugling aus New Mexico litt zwei Wochen nach der ersten Pfizer-Impfung seiner Mutter plötzlich an hohem Fieber; Untersuchungen zeigten Gefäßverstopfungen unter anderem der Herzkranzgefäße. Er verstarb nach mehreren Wochen der Behandlung mit Symptomen, die denen der Kawasaki-Erkrankung glichen.
Beim zweiten Fall erkrankte ein fünf Monate alter Säugling nach der Impfung der Mutter mit der zweiten Pfizer-Dosis. Er hatte Hautausschläge und hohes Fieber. Die Mutter brachte ihn ins Krankenhaus, wo man Verstopfungen kleiner arterieller Gefäße feststellte. Der Säugling wurde hospitalisiert, starb jedoch kurz darauf.
Es ist von einer möglicherweise enormen Dunkelziffer ähnlich gelagerter Fälle auszugehen: Der Anteil von tatsächlich in offiziellen Datenbanken registrierten Nebenwirkungs-Fällen ist generell gering; Analysen gesammelter Daten von 2007 bis 2009 etwa kamen zu dem Schluss, dass nur 1% der tatsächlichen Nebenwirkungen an die VAERS-Datenbank gemeldet wird.
Zahlreiche weitere erkrankte Babys
Brian Shilhavy vom Online-Portal „Health Impact News“ durchsuchte die VAERS-Datenbank und stieß auf weitere 94 Fälle von erkrankten Säuglingen, deren Mütter eine Covid-Impfung erhalten hatten. Einige Berichte sind auf der Website einsehbar: Die Symptome reichten von hohem Fieber, Anfällen, Erbrechen, Durchfällen und Hautausschlägen bis hin zu Blutungen und Blutgerinnseln. In einem Fall fielen dem Baby alle Haare aus. Eine Mutter berichtete von bläulich verfärbter Milch, bei anderen hörte der Milchfluss ganz auf. Trotz der alarmierenden Häufung von Vorfällen rät das amerikanische Pendent von Christian Drosten, Anthony Fauci, geimpften Müttern, ihre Säuglinge weiter zu stillen und hält dies für eine “eine gute Idee”, weil so angeblich Antikörper auf das Baby übertragen würden.
Weitergabe der Spike Proteine der geimpften Mutter an den Säugling?
Vakzinierte Personen werden gewissermaßen zu einem Bioreaktor: Die Körperzellen beginnen, Spike Proteine zu produzieren. Die Fälle erkrankter Säuglinge legen abermals nahe, dass diese über die Blutbahn auch in die Muttermilch gelangen und so vom Säugling aufgenommen werden können, was zu vergleichbaren Nebenwirkungen und Symptomen wie bei Impflingen führen kann. Ein Blick in die EMA-Datenbank hatte schon im Mai gleiches befürchten lassen – Report24 berichtete ausführlich: „Fast hundert Fälle von Nebenwirkungen via Muttermilch in EMA Datenbank„
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