Im Jahr 2021 wurde eine linke französische Aktivistin, die sich für offene Grenzen einsetzt, angeblich von einem Migranten in einer Tiefgarage überfallen und vergewaltigt. Obwohl das Gerichtsverfahren noch nicht begann, ist dieser auf richterliche Anordnung auf freiem Fuß – und lief der jungen Frau über den Weg. Diese zeigt sich „schockiert“ darüber.
Das französische Justizsystem ist offensichtlich genauso kaputt wie jenes in Deutschland. Denn ein im Jahr 2021 wegen eines Vergewaltigungsvorwurfs festgenommener obdachloser Migrant wird erst ab heute, dem 14. Dezember, sein Gerichtsverfahren erhalten. Doch das ist noch lange nicht alles: Der 58-jährige Verdächtige, Yero B., der eine 23-jährige Studentin in einer Tiefgarage in der Stadt Bordeaux mit vorgehaltenem Messer vergewaltigt haben soll, hat laut einem französischen Medienbericht bereits eine lange Geschichte von Gewalttaten und sexuellen Übergriffen.
Doch trotz der vorhandenen Vorstrafen, einer potenziellen Maximalstrafe von 20 Jahren Haft und dem Fakt, dass er arbeits- und obdachlos ist, ließ ihn der Richter entgegen dem Vorschlag der Staatsanwaltschaft wieder auf freiem Fuß laufen. Ein weiterer Fall von Kuscheljustiz gegenüber einem zugewanderten Serienstraftäter, der so weitere zwei Jahre die Möglichkeit hatte, Straftaten zu verüben. Allerdings ist das noch nicht alles. Laut einem anderen französischen Medium ist das angebliche Vergewaltigungsopfer eine linke Zuwanderungsaktivistin, die sich seit Jahren für Migranten einsetzt.
Während die (auch von der 23-jährigen Studentin unterstützten) Massenzuwanderung in Frankreich zu einem starken Anstieg von Vergewaltigungsfällen (und der Kriminalität allgemein) führte, macht sie doch lautstark auf ihren Fall aufmerksam. Ohne darüber informiert worden zu sein, dass ihr angeblicher Vergewaltiger (ohne Verurteilung gilt die Unschuldsvermutung) wieder auf freien Fuß gesetzt wurde, lief sie dem 58-Jährigen „durch Zufall“ wieder über den Weg. Sie sei „schockiert“ gewesen und würde seitdem unter Panikattacken leiden. Ohne Begleitung würde sie sich nun nicht mehr aus dem Haus wagen.
Auch wenn es gewiss eine sehr schlimme Erfahrung für diese junge Frau war, zeigt es sich doch auch, dass das ganze Engagement für die Massenzuwanderung negative Auswirkungen auf jeden Einzelnen haben kann. Einem afrikanischen oder arabischen Triebtäter ist es völlig egal, ob eine junge Frau nun Zuwanderung ablehnt oder sie befürwortet – zur falschen Zeit, am falschen Ort kann es jede Frau treffen. Und das nur, weil eben gewisse Gruppen von Leuten die Zuwanderung von jungen Männern aus Afrika und dem Nahen Osten fördern und unterstützen. Zwar darf man nicht alle diese Zuwanderer über einen Kamm scheren, doch die Kriminalstatistiken in mehreren europäischen Ländern sprechen für sich. Bei Gewalt- und Sexualstraftaten sind Zuwanderer (insbesondere aus afrikanischen und nahöstlichen Ländern) deutlich überrepräsentiert.