Wieder einmal sorgt eine Studie zu den tödlichen Nebenwirkungen der experimentellen Covid-Impfstoffe für Aufsehen. Jordanischen Daten zufolge verstarben drei Prozent der Impflinge „plötzlich und unerwartet“ kurz nach Verabreichung der Vakzine. Hochgerechnet auf die Welt würde dies rund 150 Millionen Impftoten entsprechen…
Eine kürzlich veröffentlichte Studie jordanischer Wissenschaftler hat für Aufsehen gesorgt, indem sie mögliche Zusammenhänge zwischen Covid-19-Impfungen und unerwarteten gesundheitlichen Folgen untersucht. Die Forschungsarbeit, durchgeführt von Nadia Al-Rousan und Hazem Al-Najjar von der deutsch-jordanischen Universität SEEIT und der Universität Petra, analysierte Daten zu Nebenwirkungen nach Covid-19-Impfungen.
Die Studie mit dem Titel „MERCK, MODERNA, PFIZER/BioNTech, and JANSSEN COVID-19 vaccines on vaccinated people: A metadata analysis“ wurde in der Fachzeitschrift „Informatics in Medicine Unlocked“ veröffentlicht. Sie basiert auf der Auswertung von etwa 65.000 Fällen, die von der Weltgesundheitsorganisation (WHO) dokumentiert wurden.
Die zentrale Aussage der Forscher lautet:
„Die Gesamtsterblichkeitsrate in der geimpften Bevölkerung ist bemerkenswert. Bei den geimpften Personen wurden 40 verschiedene leichte bis schwere Symptome gemeldet. In der Studie werden die 10 häufigsten Symptome, die nach der Impfung auftraten, hervorgehoben. Frauen unter 60 Jahren machen den Großteil des Datensatzes aus.“
Eine der auffälligsten Schlussfolgerungen lautet:
„Die impfbedingte Sterblichkeitsrate liegt bei etwa 3 Prozent der Geimpften, wobei die meisten Fälle bei Personen unter 60 Jahren auftraten, die nicht ins Krankenhaus eingeliefert wurden und ihre erste Impfdosis erhalten hatten.“
Die Studie identifizierte Kopfschmerzen, Frösteln und Müdigkeit als die drei häufigsten gemeldeten Symptome nach der Impfung. Besonders besorgniserregend ist die Feststellung, dass 97,4 Prozent der registrierten Todesfälle Personen unter 60 Jahren betrafen. Die Autoren betonen die Bedeutung der ersten Tage nach der Impfung: „Die ersten drei Tage nach der Impfung sind sehr wichtig, um den Status der geimpften Personen zu bestimmen.“
Sollten diese Zahlen stimmen, wäre dies ein globaler Massenmord ohne Gleichen. Wenn man bedenkt, dass weltweit rund fünf Milliarden Menschen solche Covid-Impfstoffe verabreicht bekamen, würde dies eine Zahl von 150 Millionen Todesopfer implizieren. Und das wären nur jene Todesfälle, die innerhalb kürzester Zeit stattfanden. Was ist beispielsweise mit jenen Menschen, die wegen dieser „Vakzine“ eine Myokarditis erlitten und infolgedessen Jahre später sterben? Was ist mit jenen Menschen, deren Immunsystem kaputtgeimpft wurde (VAIDS) und die im Laufe der Zeit an anderen Infektionskrankheiten sterben? Was ist mit all den Fällen von Turbokrebs, die mit den experimentellen Genspritzen in Verbindung gebracht werden?
Es zeigt sich damit wieder einmal ganz deutlich, dass umfangreichere Untersuchungen auf globaler Ebene durchgeführt werden müssen, um die Gefährlichkeit der experimentellen Covid-Impfstoffe und -Genspritzen auch tatsächlich quantifizieren zu können. Diese Studie ist ein weiteres wichtiges Puzzlestück zur Erstellung eines Gesamtbildes.