Da sind wir nun endlich angekommen am Jahresende 2021. In der Gesundheitsdiktatur. Dass es keine Diktatur ist, kann mir inzwischen keiner mehr erzählen. Wer dennoch glaubt, die richtigen Argumente zu haben, kann gerne versuchen, mich vom Gegenteil zu überzeugen.
Ein Kommentar von Edith Brötzner
Bereits Anfang 2020 haben ich und viele andere euch erzählt, wo die Reise hingeht. Wir wurden abgestempelt als „Schwurbler“, „Verschwörungstheoretiker“, „Impfverweigerer“ und „Nazis“. Kurzum – wir wurden zu „den Bösen“ degradiert. Weil wir das Selbstdenken noch nicht verlernt haben. Weil wir umfassend recherchieren, uns echte wissenschaftliche Erkenntnisse von echten, nicht gekauften Wissenschaftlern ansehen. Weil wir echte Statistiken lesen und uns nicht vom Mainstream beeinflussen lassen. Weil wir alles hinterfragen, anstatt das Vorgekaute unreflektiert zu schlucken. Weil wir unseren Körper und Gesundheitsstatus ganz genau kennen und uns weigern, ständig in unserer Nase herumbohren zu lassen, um zu beweisen, dass wir gesund sind. Weil wir die Masken längst abgelegt und verstanden haben, dass der Mensch die Luft zum Atmen braucht und dass das Kohlendioxid unter den Masken schädlich ist. Weil wir wissen, dass Mimik und Gestik essenzielle Kommunikationsbestandteile sind, die unter den Masken verloren gehen.
Wenn ich auf die letzten Monate zurückblicke, sehe ich die härtesten (fast) zwei Jahre meines Lebens. Kein Stein ist auf dem anderen geblieben. Meine Beziehung wurde von der Corona-Angst zum Frühstück verspeist, obrigkeitshörig weggespritzt und hat sich angeekelt von mir, meiner „Respektlosigkeit vor dem Virus“ und meinen massenuntauglichen Werten abgewandt. Zahlreiche Freunde und Kunden haben mir den Rücken gekehrt, weil meine Meinung nicht konform mit den Systemmedien ist. Weil ich nicht brav, folgsam und verordnungshörig bin. Weil ich mich immer noch standhaft weigere, mir eine genbasierte, experimentelle Substanz mit nur vorläufiger Zulassung ins Blut jagen zu lassen. In meiner Familie hat es gekracht, dass sich die Balken bogen, weil sich die Lager massiv in Geimpfte und Ungeimpfte gespalten haben. Meine über 90-jährige Großmutter wird von ihrem Sohn vor allen bösen Ungeimpften geschützt und daheim weggesperrt. Dabei bin ich sicher, dass meine Oma lieber ihre Enkelkinder und Urenkel umarmen würde, als sich vor einem Virus zu fürchten.
Wir haben aufgehört, uns von Politik und Medien erpressen zu lassen
Und nun stehe ich Ende 2021 da, blicke zurück und wundere mich, dass ich immer noch gerade stehe und nicht alle Nerven in der nächsten Impfstraße oder in der Psychiatrie entsorgt habe. Dass ich diesen ganzen Wahn bis dato überlebt habe. Meine wichtigsten Erkenntnisse aus diesem Jahr: Je braver wir folgen, desto länger wird der Wahnsinn dauern und durchsetzbar sein. Und: Trotz aller Widrigkeiten, enormem Druck von oben, Dauermobbing und Impf-Foltermarketing stehen wir Widerständigen immer noch aufrecht. Und wir sind stärker geworden. Wir sind ein ganzes Stück über uns hinausgewachsen und haben unglaublich viel über uns selber dazugelernt. Wir haben herausgefunden, wie weit wir über unsere eigenen Grenzen hinauswachsen können und dass die vorgeschriebenen Grenzen nicht unsere sind.
In unserem Leben sind neue Menschen, fühlbare Menschen, aufgetaucht. Das Leben hat sich komplett gedreht und verändert. Wir sind vom Konsumwahn, vom Höher-Schneller-Weiter, auf die persönliche Ebene gewechselt und schätzen gute zwischenmenschliche Begegnungen und Beziehungen. Falsche Freunde haben sich verabschiedet und echte neue Freundschaften haben sich zusammengefunden. Wir haben aufgehört, uns von Politik und Medien drohen und erpressen zu lassen. Es haben sich neue Wege gezeigt und starke Netzwerke gebildet. Ein völlig neues, kraftvolles Sozialgefüge. Während sich die breite folgsame Masse mit Maske, Booster und PCR-Test beim Friseur oder im Fitnesscenter anstellt, haben wir Alternativen gefunden, bei denen wir als Mensch und Kunde wertgeschätzt werden.
Die heimischen Händler und Gastronomen wundern sich über massive Einbußen, während sie auf die Datenschutzgrundverordnung pfeifen und ihre Kunden und Gäste mit eigentlich rechtswidrigen Kontrollen von persönlichen Gesundheitsdaten schikanieren und unfreundlich aus den Geschäftsräumen bugsieren. Blind von der Angst getrieben rennen viele der Obrigkeit hinterher. Ohne zu fragen, wo der Sinn dabei bleibt. Ich kenne inzwischen unglaublich viele, die den „tödlichen“ Virus hatten und überlebt haben. Keiner von ihnen ist gestorben und auch das kritische Denken haben sich alle bewahrt. Ich bin immer noch gesund. Weil ich lieber auf meinen Körper und mein Immunsystem achte, als blind irgendwelchen unsinnigen Regeln nachzulaufen und unerforschte Medikamente an mir testen zu lassen.
„Loslassen“ war für mich das härteste Learning
Unterm Strich sollten sich alle brav Geboosterten endlich ernsthaft fragen, was sie da eigentlich machen und wofür. Sie holen sich brav einen Stich nach dem anderen, um wieder ins Gasthaus oder in den Urlaub zu dürfen. Unreflektiert ruinieren sie sich ihre Gesundheit mit einem nur bedingt zugelassenen Gen-Serum, das den Körper unter Garantie über kurze oder lange Sicht schädigt, ohne zu hinterfragen, was sie sich da eigentlich spritzen lassen. Und die versprochene Freiheit lässt sich auch nicht erimpfen. Regt das nicht zum Nachdenken an? Absurderweise fürchten sich auch viele der mehrfach Gespritzen vor den gesunden Ungeimpften, wie der Teufel vor dem Weihwasser, ohne genau zu wissen, warum sie sich eigentlich so vor uns fürchten.
Grundsätzlich ist es mir persönlich völlig egal, wie der Impfstatus meiner Mitmenschen aussieht. Jeder, der sich mit diesem Zeug besser fühlt, soll es sich bitte spritzen lassen. In der eigenen Familie sieht es da ein wenig anders aus. Weil ich die Schäden kenne, die diese Impfung unweigerlich mit sich bringt, hat sich auch bei mir eine intensive Angst gezeigt, als sich mein Ex-Partner und meine Mutter für die Genspritze entschieden haben. Die Angst vor dem Verlust geliebter Menschen, gepaart mit dem Wissen, wie die negativen Auswirkungen dieses Medikaments aussehen und in der eigenen Hilflosigkeit nicht angehört, sondern dafür sogar ausgelacht und verspottet zu werden, ist grausamer als jede Folter.
Für mich persönlich war das „Loslassen“ das härteste Learning dieses Jahres. Menschen sehenden Auges in ihr eigenes Unglück laufen lassen zu müssen. Das hätte mich fast aus der Bahn geworfen. Und doch stehe ich noch aufrecht. Vor uns liegt ein weiteres hartes Jahr mit vielen neuen Erkenntnissen, alten Fesseln und Folterknechten. Und auch dieses Jahr werden wir überleben. Wenn wir uns mit unseren Ängsten auseinandersetzen, das Unvermeidbare akzeptieren und aus dem Hamsterrad der endlosen Erpressungen endlich aussteigen.
Demos sind nett. Man trifft dort viele Gleichgesinnte, holt sich die nötige positive Energie und kann Politik und Exekutive ein wenig aus dem Gleichgewicht und Konzept bringen. Echte Veränderung passiert jedoch nur, wenn wir selber damit beginnen. Wenn wir die Masken ablegen, keine Pässe mehr herzeigen, wo man ursprünglich keine Pässe gebraucht hat und uns mit den richtigen Menschen vernetzen und zusammenfinden. Das alte System sprengt sich selber gerade in die Luft und fällt in sich zusammen. Sorgen wir gemeinsam dafür, dass Neues und Positives entstehen kann.
In diesem Sinne wünsche ich euch einen wunderschönen Silvesterabend und einen guten Rutsch in ein hoffnungsvolles Jahr 2022.