Schilegende Roland Thöni (70) starb an Hirnblutung: Wohl kein Impf-Zusammenhang

Bild: privat;

Nach einer Falschmeldung vermutete auch Report24, dass die Schilegende Gustav Thöni verstorben wäre. Tatsächlich starb sein Cousin Roland Thöni – an einer Hirnblutung. Schnell rankten sich vor allem in Italien Gerüchte darum, dass es sich um eine Folge einer Covid-Impfung handeln könnte. Es wird aber weithin bestritten, dass Thöni im Vorfeld geimpft worden war. Cousin Gustav äußerte sich in Italien vehement als Impf-Befürworter. In systemtreuen Medien gilt nun die Falschmeldung als Skandal – nicht aber die vielen Impfschäden und Toten, die seit Jänner überall zu beklagen sind.

Report24 veröffentlichte ursprünglich in Übernahme eines Artikels aus dem Italienischen die Nachricht, dass Gustav Thöni, ebenso 70-jähriger Ex-Schistar und Cousin von Roland Thöni, verstorben wäre. Die beiden Sportler wurden häufig miteinander verwechselt. Die Nachricht stellte sich nach kurzer Zeit als falsch heraus, weshalb wir den Artikel nach Klärung der Sachlage rasch zurückzogen.

Die beiden Thönis aus Südtirol waren in den 1970er Jahren erfolgreiche Schirennläufer. Speziell Gustav Thöni, gewann viermal die Gesamtwertung des Skiweltcups und 24 Weltcuprennen, wurde fünf Mal Weltmeister und gewann bei Olympischen Spielen drei Medaillen (eine goldene und zwei silberne). Sein Cousin Roland Thöni war nicht ganz so erfolgreich, holte bei Olympia aber immerhin ebenso Bronze.

Todesumstände ungeklärt

Beide Thönis galten auch aufgrund ihrer Vorgeschichte als Spitzensportler als kerngesund. Der auslösende Umstand für das Ableben Roland Thönis scheint weiterhin nicht ganz klar zu sein. Laut SportNews.bz wurde er am Freitag, dem 2. April ins Krankenhaus gebracht, wo er am 4. April verstarb. Die Diagnose war laut diesem Medium eine Hirnblutung ungeklärter Ursache. Das Medium Ruetir.com berichtete von einem überraschenden, plötzlichen Ableben des beliebten und weithin bekannten Mannes. Unklar ist auch, weshalb viele Medien ihn als 71-Jährigen bezeichnen. Laut Wikipedia wurde er am 17. Jänner 1951 in Trafoi geboren, somit müsste 70 das korrekte Alter sein.

Cousin Gustav vehementer Impf-Befürworter

Anlässlich seines runden Geburtstags stellten Medien ihm die Frage: Sind Sie eigentlich schon gegen Corona geimpft? Thöni: „Nein. Aber mit 70 zähle ich so langsam auch zur Risikogruppe. Sobald ich einen Impf-Termin bekomme, lasse ich mich sofort impfen. Impfen ist Bürgerpflicht! Nur so kommen wir aus der Corona-Krise heraus.“ Es ist eine Standard-Aussage, wie sie zur Zeit von allen braven Impf-Testimonials zu hören ist. Das Impfen wäre „Bürgerpflicht“ aus „Solidarität“, ungeachtet dessen, dass es sich um experimentelle Impfstoffe handelt, welche in das Erbgut des Menschen eingreifen.

Systemmedien machen sich wichtig

Laut der italienischen Nachrichtenseite stol.it wären rechtliche Schritte gegen Personen eingeleitet worden, welche „Fake News“ rund um den Tod Thönis verbreitet hätten. In Zeiten wie diesen sind rechtliche Verfolgung und Zensur die wichtigsten Hilfsmittel des Systems, um die Geschichte von der schrecklichen Corona-Pandemie und dem einzigen Allheilmittel, der Impfung, aufrechtzuerhalten. Inwiefern das italienische Gesetz einen Paragraphen kennen sollte, der Irrtum unter Strafe stellt, darf hinterfragt werden.

Das Getöse großer Schlagzeilen über den Umstand, dass irgendjemand gegen irgendjemanden „Anzeige erstattet“ hätte, kennt man auch von der linkslastigen Journaille in Österreich. Dass man angesichts der speziell in Italien aufgetretenen Todesfälle rund um den Experimentalimpfstoff von AstraZeneca bei plötzlichen Todesfällen zu Spekulationen neigt ist menschlich – und dient auch dazu, weitere Todesfälle zu verhindern. Menschen warnen sich nun einmal gerne vor Gefahr und das wird kein System dieser Welt durch Zensur und juristische Drohungen unterdrücken können.

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