Schallende Ohrfeige fürs Establishment: Studie zerlegt Zensur und Unterdrückung kritischer Experten

Bilder: Hintergrund via freepik / wtmn, S. Bhakdi via Screenshot / Planet Lockdown, S. Hockertz via Screenshot / Xing, R. Malone via Screenshot, P. McCullough via Screenshot

Zahlreiche Mediziner und Wissenschaftler mit vormals einwandfreiem Ruf fielen im Zuge der angeblichen Pandemie in Ungnade, weil sie es wagten, begründete Zweifel am vorgeschriebenen Narrativ zu äußern. Nach bald drei Jahren kann man feststellen: Sie alle haben Recht behalten. Doch das Ausmaß an Zensur und Diffamierung, das diese Menschen erfahren mussten, vermag das kaum wettzumachen – nicht zuletzt, da Behörden und etablierte Medien ihre Verleumdungskampagnen unbeirrt fortsetzen. Eine israelische Studie hat sich dieser brisanten Thematik nun angenommen und dem Establishment damit eine gewaltige Ohrfeige verpasst.

Von Dr. Peter McCullough über Dr. Robert Malone bis zu Ex-Pfizer-Vize Dr. Mike Yeadon, von Prof. Dr. Sucharit Bhakdi über Prof. Dr. Stefan Hockertz bis hin zu Dr. Bodo Schiffmann: Viele Wissenschaftler und Mediziner blieben ihren Idealen und ihrem Wertsystem treu und versorgten die Öffentlichkeit in den vergangenen Jahren trotz massiver Repression mit all jenen Informationen, die von Politik und Medien gezielt unterdrückt wurden. Sie hinterfragten apokalyptische Meldungen über die angeblich ultimative Tödlichkeit von Covid-19, gaben Hinweise zur Stärkung des Immunsystems und zur Behandlung der Krankheit, mahnten zu Besonnenheit statt Panik und entlarvten frühzeitig die wohl verbrecherischste Lüge der „Pandemie“: Die „Nebenwirkungsfreiheit“ der sogenannten Impfung. Der Mainstream beschimpfte sie daraufhin als „Corona-Leugner“ und Verbreiter von Desinformation, warf ihnen vor, sogenannte Corona-Tote zu verhöhnen und Menschen durch unliebsame Fakten von der angeblich lebensrettenden Gentherapie abzubringen. In Wahrheit dürften all diese kritischen Wissenschaftler und Mediziner durch ihren Dienst in der Zeit der vorgeblich todbringendsten Pandemie aller Zeiten viele Menschenleben gerettet haben.

Erwartungsgemäß machen Politiker und deren Huren in den Medienhäusern keine Anstalten, ihre Verbrechen zuzugeben. An anderer Stelle ist dafür durchaus eine Rückkehr zur Vernunft zu erkennen. So wurden in den vergangenen Wochen und Monaten zunehmend Studien publiziert, die eine Aufarbeitung der Fehler und Lügen in der Corona-Krise anstoßen.

Das Establishment ist gescheitert

Eine davon erschien am 1. November unter dem Titel „Censorship and Suppression of Covid-19 Heterodoxy: Tactics and Counter-Tactics“ im Wissenschafts- und Forschungsmagazin „Minerva“. Die Studie aus Israel analysierte das rabiate Vorgehen des Establishments gegen jene Experten, die sich weigerten, sich dem vorgeschriebenen falschen „Konsens“ zu beugen. Dabei stellt sie eines klar heraus: Regierungen, Medien und Big Tech-Unternehmen haben nicht bloß durchweg gelogen – sie sind auch kolossal gescheitert. Die massive Zensur (die die Verantwortlichen bis heute leugnen oder als „Kampf gegen Desinformation“ umschreiben) ging nicht nur vielfach nach hinten los, indem sie das Interesse an den zu unterdrückenden Informationen befeuerte, sondern sie richtete auch nachhaltig Schaden für Medizin, Wissenschaft und die öffentliche Gesundheit an – vom Vertrauensverlust der Bevölkerung ganz zu schweigen. Die Menschen, die vom Establishment regelrecht zerstört werden sollten, blieben dagegen stark. Nicht wenige widmen sich nun dem Aufbau von zensurfreien parallelen Informationssystemen abseits des Mainstreams und nehmen diesem damit seine Deutungshoheit.

Die Studie basiert auf Interviews mit 13 renommierten Wissenschaftlern und Medizinern, die im Zuge der Corona-Krise wegen ihrer Ansichten zensiert und diffamiert wurden und werden. Die Teilnehmer bleiben anonym; es handelt sich um Experten aus verschiedenen Ländern (Australien, Kanada, Tschechien, Deutschland, Israel, Großbritannien und USA), elf von ihnen mit medizinischem Background in beispielsweise Epidemiologie, Radiologie, Onkologie, Kardiologie, Pädiatrie, Gynäkologie und Notfallmedizin.

Taktiken der Zensur, Diffamierung und Unterdrückung

Im Rahmen der Arbeit werden die vom Establishment verwendeten Taktiken analysiert, mit denen diese Menschen zum Schweigen gebracht werden sollen. Die Autoren schreiben:

  1. Vertuschung – Unsere Ergebnisse zeigen, dass diese Taktik sehr verbreitet war, was nicht überraschend ist, da, wie Jansen und Martin feststellten, die Menschen sich nicht darüber aufregen, wenn sie sich der Zensur nicht bewusst sind. Die Vertuschungstaktiken umfassten verschiedene Methoden. Zum Beispiel die Nutzung von Drittquellen wie anderen Ärzten oder „Faktenprüfern“, um dissidente Wissenschaftler und Ärzte zu diskreditieren. Da diese Quellen als unabhängig dargestellt werden, tragen sie dazu bei, die wahren Quellen hinter der Zensur zu verschleiern.
  2. Abwertung – Diese Taktik wurde von unseren Studienteilnehmern beschrieben und umfasste verschiedene Aspekte, wie z. B. die Veröffentlichung falscher und herabsetzender Behauptungen über sie, ihre Entlassung aus der Arbeit in akademischen oder medizinischen Einrichtungen und ihre Entlassung aus verschiedenen Führungspositionen – alles Aktionen, die laut unseren Befragten darauf abzielen sollten, ihre Glaubwürdigkeit und Legitimität zu untergraben. Die auch als „Negativkampagne“ oder „Schmierkampagne“ bezeichnete Taktik der Abwertung wird häufig von Konzernen eingesetzt und zielt darauf ab, dem Ansehen einer Einzelperson oder einer Gruppe zu schaden (Griffin 2012 ; Lau und Rovner 2009). Verleumdungskampagnen tragen dazu bei, die öffentliche Aufmerksamkeit vom Inhalt der Botschaft der Zielperson abzulenken und die Diskussion von der Kritik oder den erhobenen Anschuldigungen abzulenken und die Aufmerksamkeit stattdessen auf diejenigen zu lenken, die diese Anschuldigungen erheben.
  3. Neuinterpretation – Bei dieser Taktik wird die Zensur als Mittel zum „Schutz der Öffentlichkeit“ vor abweichenden Ärzten und Wissenschaftlern dargestellt und sie als „Verbreiter von Fehlinformationen“ dargestellt, die in Krisenzeiten die öffentliche Gesundheit gefährden. Dieses Framing spiegelt Versuche von politischen Entscheidungsträgern in anderen Bereichen wider, Zensur mit dem Argument zu rechtfertigen, dass widersprüchliche Informationen die Öffentlichkeit verwirren und Panik auslösen könnten (Clarke 2002 ; Frewer et al. 2003 ; Sandman 2007; Gesser-Edelsburg und Shir-Raz 2016 ).
  4. Offizielle Kanäle – Wie unsere Befragten beschrieben, waren die gegen sie ergriffenen Zensurmaßnahmen nur Teil einer breiteren Palette von zum Schweigen bringenden und repressiven Maßnahmen, zu denen auch formelle Verfahren gehörten, wie Ermittlungen oder der Entzug ihrer ärztlichen Approbation, Anklagen gegen sie oder die Anordnung einer polizeilichen Hausdurchsuchung.
  5. Einschüchterung – Die Befragten interpretierten alle oben genannten Taktiken so, dass sie eingeschüchtert und davon abgehalten werden sollten, ihre Ansichten und Kritik weiter zu veröffentlichen, und sie auch auf eine Weise ausgesondert werden sollten, die implizit zur Schikanierung durch andere einlädt und anderen Ärzten und Wissenschaftlern als Exempel dient. Einige unserer Befragten gaben an, dass sie so eingeschüchtert waren, dass sie es für notwendig hielten, einen falschen Namen zu verwenden, um weiterhin in sozialen Medien tätig zu sein, und/oder es zu vermeiden, ihren Namen auf Papieren anzugeben, die sie mitverfasst haben.

Und dennoch konstatierten alle Studienteilnehmer, dass aufgeben für sie keine Option war: „Trotz des anfänglichen Schocks gaben alle Befragten an, sich entschieden zu haben, nicht nachzugeben, sondern Widerstand zu leisten und sich zu wehren.“ In Anbetracht der Bedeutsamkeit der Informationen, die Widerständler in Wissenschaft und Medizin ans Licht brachten, ist die Bevölkerung diesen Experten vielfach zu größtem Dank verpflichtet.

Verletzung ethischer Grundsätze, Gefährdung der öffentlichen Gesundheit

Die Autoren fassen ihre Studie wie folgt zusammen:

Ein Hauptbeitrag dieser Studie besteht darin, Wissenschaftlern und Ärzten eine Stimme zu geben, die Fragen, Zweifel oder Kritik in kontroversen Bereichen der öffentlichen Gesundheit und Wissenschaft äußern, insbesondere in Krisenzeiten. Gleichzeitig möchten wir das Bewusstsein für den zunehmenden Einsatz von Zensurpraktiken und aggressiven Unterdrückungstaktiken schärfen, die sich sogar gegen führende Persönlichkeiten richten, die es wagen, den diktierten „Konsens“ zu kritisieren oder anzuzweifeln. Zensur und Praktiken, die zum Schweigen bringen sollen, können weitreichende Folgen haben, die sich in der Verletzung der Meinungsfreiheit und ethischer Grundsätze manifestieren, der Wissenschaft schaden und potenziell die öffentliche Gesundheit und Sicherheit gefährden (Elisha et al. 2022). Forscher haben bereits davor gewarnt, dass die COVID-19-Krise frühere Bedenken hinsichtlich der schädlichen Auswirkungen der Zensur bestätigt (Cáceres 2022; Mucchielli 2020). Wir stimmen mit der Annahme von Cáceres überein, dass Zensur und Dogma der wahren Wissenschaft fremd sind und abgelehnt und durch eine offene und faire Diskussion ersetzt werden müssen.

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