Schändlich: US-Regierung will alle zur Impfung zwingen, sonst keine Waren mehr

Bild: Freepic tawatchai07

In den USA gibt es den Twitter-Trend #EmptyShelvesJoe. Damit wird in wenigen Zeichen erklärt, dass die Regale leer bleiben wie im kommunistisch-sozialistischen Venezuela – und wen die Menschen dafür die Verantwortung geben. Die linke US-Regierung beschuldigt hingegen Donald Trump, der allerdings schon lange sein Amt verlassen hat. Nun wird auch die gesellschaftszersetzende Strategie hinter dem Schiffs- und damit Containerstau an US-Häfen sichtbar. Die US-Regierung fordert 100% Impfquote, sonst würde die Güterknappheit aufrecht erhalten.

Ein Kommentar von Willi Huber

Die Dimension dieser Erpressung ist an sich unvorstellbar – doch so vieles was in den letzten zwei Jahren geschehen ist, konnte oder wollte man sich davor nicht vorstellen. Der stellvertretende US-Finanzminister, Wally Adeyemo, erklärte ganz offen die Strategie: Entweder alle Amerikaner würden die Impfung mit den experimentellen Gen-Impfstoffen akzeptieren, oder die Güterknappheit bleibe bestehen. Damit gab er – ob absichtlich oder unabsichtlich – auch zu, was Millionen Menschen vermuten: Dass die gigantischen „Staus“ vor den Häfen der USA beabsichtigt und mutwillig hervorgerufen sind.

Linke US-Politik dient sich selbst und nicht dem Volk

Menschenleben waren linken Regierungen weltweit schon immer völlig egal, man denke nur an die Massenmorde der Kommunisten in der Sowjetunion. Von diesem Gedankengut scheint die Biden-Administration nicht weit entfernt zu sein. Wie sonst sollte man es einordnen, dass man den Warenverkehr einer 330 Millionen-Menschen-Nation lahmlegt, um eine politische Agenda durchzuziehen? Dass die Politik dem Volk zu dienen hat und eher eine verwaltende und schützende Aufgabe haben soll, ist Linken nicht ersichtlich. Sie wollen die Welt beherrschen – mit allen Mitteln – und allen Menschen ihre zutiefst verderbten Ideologien aufzwingen.

Der „Joe der leeren Kaufhausregale“

Noch lachen viele Amerikaner. Sie verspotten den aus ihrer Sicht Schuldigen Joe Biden als #EmptyShelvesJoe – übersetzt der „Joe“ (Biden) der leeren Kaufhausregale. Solche Bilder kannte man bis dahin nur aus Venezuela, wo sich ebenso ein sozialistischer Autokrat zum Schaden seines Volkes verwirklichte. Manche fürchten, dass die linke US-Regierung damit Spannungen zwischen geimpften und ungeimpften Bürgern erzeugen will – die Menschen sollen gegeneinander aufgehetzt werden.

Probleme im Güterverkehr absichtlich herbeigeführt

Es gibt Indizien und Beweise dafür, dass die Staus in den US Häfen absichtlich herbeigeführt wurden. Denn ausgerechnet im „Seuchenjahr“ 2020 hatten die jetzt am meisten betroffenen Häfen von Los Angeles und Long Beach den meisten Warenverkehr überhaupt zu verzeichnen. Genau dort werden 40% der Güter der USA bewegt. Aber jetzt, plötzlich, gäbe es wie aus dem Nichts dort so große Probleme? Wer der US-Regierung nicht blind vertraut, will dieses Märchen nicht glauben.

Und ausgerechnet Trump soll schuld sein?

Sehr unterhaltsam ist der Versuch des Stabsschefs des Weißen Hauses, Ron Klain, die Problematik ausgerechnet Ex-Präsident Donald Trump in die Schuhe zu schieben. Von diesem habe man das Problem nämlich „geerbt“. Dass dies gelogen ist, zeigen wie oben erwähnt die Umschlagszahlen des Vorjahres. Eine andere viel kritisierte Aussage des Mannes war, dass es sich bei der Güterknappheit um ein „Luxusproblem“ handle. Die Amerikaner nehmen ihm diese Worte als abgehoben und arrogant sehr übel. Der eigentlich sachlich zuständige Verkehrsminister Pete Buttigieg nahm sich kurzerhand Vaterschaftsurlaub – hinter ihm die Sintflut.

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