„Saubere“ Biden-Wahl: In Kalifornien tauchen 300 ungeöffnete Briefwahlstimmen auf

Bild: Gage Skidmore from Surprise, AZ, United States of America, CC BY-SA 2.0 , via Wikimedia Commons

Wie gut, dass die US-Mainstreammedien ebenso wie das journalistische Establishment in Europa ganz genau Bescheid wissen über den einwandfreien, sauberen und demokratischen Ablauf der US-Präsidentschaftswahl und Joe Bidens Überraschungssieg vergangenen November – und uns seither versichern, hier sei bestimmt nicht manipuliert worden. Man könnte ansonsten doch glatt ins Grübeln kommen bei Meldungen wie dieser aus dem kalifornischen Torrence von vergangener Woche. Dort nämlich trafen Polizisten auf einem Parkplatz einen ohnmächtigen Mann in seinem Auto an, bei dem neben Drogen, Bargeld und mehreren Führerscheine etwas Hochbrisantes vorgefunden wurde: 300 ungeöffnete Stimmen und gefälschte Wahlberechtigungen für die US-Präsidentschaftswahlen 2020.

Wie der Sender „ABC 7“ berichtet, handelte es sich bei dem Vorgefundenen um einen polizeibekannten Kriminellen. Bei der Fahrzeugdurchsuchung wurden außerdem eine größere Zahl illegaler Xanax-Pillen, Methamphetamine,eine Feinwaage und fremde Kreditkarten beschlagnahmt. Und außerdem –  hier wird es interessant – eben auch tausende gestohlener Postsendungen älteren Datums, unter denen sich die 300 ungeöffneten Wahlzettel befanden. Mutmaßlich hatte der Mann ein Postdepot ausgeräumt und war hierbei auf die amtlichen Formulare gestoßen.

Bei Postraub „heiße Ware“ für Wahlbetrug abgegriffen?

Bei den massiven Unregelmäßigkeiten im Zusammenhang der Stimmauszählung sollen vielerorts massenhaft Biden-Stimmen „aus dem Nichts“ aufgetaucht sein und, neben mutmaßlichen digitalen Manipulationen durch Wahlmaschinen-Software wie „Dominion“, zur letztlich wahlentscheidend wundersamen Trendumkehr in den Staaten beigetragen haben, in denen Trump zuvor vermeintlich uneinholbar geführt hatte. Wenn es diesen Betrug gab, dann lief er genau so ab: Dass von interessierten pro-demokratischen Kreisen massenhaft Blankostimmen im ganzen Land an „loyale“ Wahlhelfer verschickt wurden.

Dumm nur, wenn ausgerechnet ein Dieb den Schwindel auffliegen lässt – oder wenigstens den „Verschwörungstheorien“ neue Nahrung gibt. Aus Sicht politischer Beobachter in den USA lässt der Fund in Torrance jedenfalls nur einen Schluss zu: 300 Stimmzettel in Ihrem Besitz zu haben, ist verdächtig. Die Stimmzettel UND mehrere Führerscheine belegen eindeutig die Absicht, Wahlbetrug zu begehen, schreibt das Portal „Zerohedge“. Die Behörden, unter anderem die Wahlregistratur des Los Angeles County, wies derartige Spekulationen natürlich erwartungsgemäß zurück. Man darf gespannt sein, ob – und wenn ja, wie ernsthaft – das FBI diesem jedenfalls wohlbegründeten Anfangsverdacht nachgehen wird. (DM)


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