Sabatina James: Die Frau, die der Vatikan nicht hören will

(C) Report24/KI

Sabatina James musste fliehen, weil ihre Familie sie nach ihrem Wechsel zum Christentum töten wollte. Heute warnt sie den Vatikan, der den Islam lieber als Dialogpartner denn als Risiko sieht. Ihre Botschaft lautet: Ohne Rückgrat wird die Kirche nicht respektiert, sondern überrollt.

Sabatina James ist die lebende Anklage gegen das interreligiöse Kuschel-Programm des Vatikans. Ein Mädchen, das in Österreich westlich sozialisiert wurde, bevor die eigene Familie beschloss, dass ein Stück Freiheit zu viel sei. Zurück nach Pakistan, ab in die Madrasa, Heirat mit dem Cousin arrangiert. Und als sie sich später weigerte und schließlich Christin wurde, war die Antwort eine Morddrohung. Sie musste untertauchen, ihre Identität wechseln und 2015 sogar aus Europa fliehen, weil die Todesdrohungen nie abrissen. Und gleichzeitig predigte der Vatikan “Dialog, Respekt und friedliche Koexistenz”.

Die bittere Ironie: Der Westen importiert Millionen Moslems, die ein System vertreten, das Abfall vom Glauben mit Peitsche, Kerker oder Tod beantwortet – und die Kirche steht daneben und faselt etwas von “Barmherzigkeit”. Barmherzigkeit für wen, bitteschön? Für die verfolgten Christen? Für die Mädchen, die zwangsverheiratet werden? Für die Kirchen, die brennen? Nein. Für die Täterkultur. Genau dort liegt das moralische Totengrab der aktuellen Kirchenpolitik.

Papst Leo XIV. erklärt allen Ernstes, die Sorge vor islamischer Dominanz sei nur ein Produkt migrationskritischer Agitatoren. Seine “Erfahrung” zeige doch, dass Moslems und Christen bereits harmonisch zusammenleben. Nun, wie friedlich dieses Zusammenleben ist, zeigt sich beispielsweise in Nigeria oder auch in Indonesien, über die Report24 berichtete. Die Erfahrung von James, die Verfolgung, die verbrannten Kreuze, die ermordeten Nonnen, die in islamischen Staaten völlig legale Todesstrafe für Konvertiten – all das scheint in Rom hingegen keine “gelebte Realität” zu sein.

Der Fall Regensburg 2006 ist die perfekte Parabel für diese Kapitulations-Routine. Benedikt XVI. zitierte damals einen byzantinischen Kaiser, der den Islam als Schwertreligion beschrieb – und die islamische Welt reagierte mit globalen Ausschreitungen. Kirchen brannten, Kreuze wurden zerstört, eine alte Nonne in Somalia wurde ermordet. Und was tat der Papst? Er entschuldigte sich. Er ruderte zurück. Er betete später demonstrativ in der Blauen Moschee.

James bringt es im Substack-Interview mit Diane Montagna auf den Punkt: Europa bewegt sich Richtung Selbstzerstörung, weil Politik und Kirche die Gewalt des Islam konsequent unterschätzen oder schönreden. Der Westen redet von “Barmherzigkeit”, während Moslems Mädchen zwangsverheiraten, Christen verfolgen und Konvertiten töten – und die Kirche hat nicht einmal mehr die Courage, das Problem beim Namen zu nennen.

James stellt die Frage, die Rom nicht beantworten will: Wenn der Vikar Christi nicht einmal mehr die verfolgten Christen verteidigt – wer dann? Die Antwort ist unbequem: Niemand. Genau deshalb ist ihre Warnung an den Vatikan eine wichtige Warnung. Nicht der Islam ist hier das größte Tabu – sondern die Wahrheit über diese Ideologie.

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