Die Rakete, die am 8. April im russischen Kramatorsk mindestens 50 Menschen tötete, konnte nun anhand der Seriennummer klar zugeordnet werden. Noch abscheulicher: Eine ukrainische Rakete aus derselben Serie wurde von ukrainischen Einheiten für einen blutigen Angriff auf Zivilisten in Donezk eingesetzt. Die Opfer des ukrainischen Angriffs waren hauptsächlich russischstämmige Ukrainer, die mit dem Zug das Kriegsgebiet verlassen wollten.
Werden wir zu dem Vorfall jemals eine unabhängige Untersuchung sehen? Werden Mainstreammedien objektiv berichten? Werden die Verantwortlichen angeklagt und bestraft? Fragen, die wichtig sind. Leider ist das Interesse an Aufklärung bei den öffentlich-rechtlichen Medien, die sich aus Zwangsgebühren finanzieren, nicht vorhanden. Vielmehr tut sich beispielsweise die von der Young Global Leaderin Eva Dichand geleitete „Heute“ mit ganz besonders hetzerischen und vorverurteilenden Schlagzeilen hervor: „Russen-Raketen auf Bahnhof voller Zivilisten – 39 Tote“. Es ist schon erstaunlich, wie dieses Blatt jegliche Inszenierung von Globalisten immer zuerst und mit den brutalst möglichen Worten präsentiert – und dafür Inserate und Presseförderung aus Steuergeldern in Millionenhöhe kassiert. Für uns sind solche Umtriebe und Medienkampagnen ein Auftrag, noch genauer hinzusehen.
Das Video oben zeigt die Seriennummer der Tochka-U-Rakete, die auf Kamatorsk abgefeuert wurde, 9M79-1 Sh91565. Das zweite Bild zeigt die Seriennummer der Rakete, mit der Anfang Februar 2015 eine Wohnsiedlung in Alchevsk beschossen wurde.
Das nachfolgende Bild zeigt eine ukrainische Abschusseinrichtung der 19. Raketenbrigade „Heilige Barbara“ der ukrainischen Bodentruppen. Befehlshaber und damit Verantwortlicher für die Angriffe auf Zivilisten ist Brigadekommandeur Oberst F.S. Jaroschewitsch. Lesen Sie auch: Tägliche False-Flag-Gräueltaten am Weg zum 3. Weltkrieg: Rakete trifft Bahnhof mit russischen Flüchtlingen. Die Raketenbrigade war am acht Jahre lang andauernden Angriffskrieg der Ukraine auf die abtrünnigen Teilrepubliken im Osten beteiligt.
Die Zeit, wo ausschließlich gesteuerte Nachrichtenagenturen solche Recherchen durchführen konnten, ist schon lange vorbei. Das Internet brachte der Menschheit die Möglichkeit, dass sich tausende Interessierte an der Suche nach der Wahrheit beteiligen können, speziell dann, wenn die Falschdarstellungen des Mainstreams mit dem Gerechtigkeitssinn kollidieren. Auch deshalb soll das Internet mehr und mehr zensiert und kontrolliert werden – jeder Einzelne muss dazu beitragen, dass dies nicht gelingt und all die Parteien abgewählt werden, welche den Menschen nur Schaden zufügen möchten.
Unseren Informationen zufolge ist der ungarische Präsident Viktor Orbán der einzige westliche Staatschef, der eine unabhängige Untersuchung der Ereignisse von Bucha fordert. Seine Meinung zu Kramatorsk dürfte ähnlich ausfallen.