Es lebe die Klima-Panik! Plattformen, die die globalistischen Klimawandel-Narrative infrage stellen, sollen laut einer Resolution des EU-Parlamentes demonetarisiert – also finanziell ausgetrocknet – werden. Man stellt diese als Teil einer russischen und chinesischen Desinformationskampagne dar, um so die Pressefreiheit zu untergraben.
Die Europäische Union präsentiert sich gerne als Hort von Demokratie und Meinungsfreiheit, doch gleichzeitig entwickelt sie zusehends totalitäre Tendenzen. Unter dem Deckmantel, sogenannte „Desinformationen“ und angebliche „Hassrede“ zu bekämpfen, wurde die Meinungs- und Pressefreiheit bereits in den letzten Jahren deutlich eingeschränkt. Auch mithilfe der „sozialen Medien“, die zu einem proaktiven Handeln gezwungen wurden, indem man ihnen hohe Geldstrafen androhte.
Dies geht inzwischen auch so weit, dass immer mehr Werbefirmen die alternativen Medien wegen ihrer Nonkonformität gegenüber den herrschenden Narrativen (z.B. in Bezug auf Covid-19 und die umstrittenen Genspritzen, auf die Massenzuwanderung nach Europa oder auch den Krieg in der Ukraine) ausschließen. Doch nun soll das Ganze noch weiter gehen – zumindest wenn eine neue Resolution des Europäischen Parlaments umgesetzt wird. Diese richtet sich vordergründig gegen den ausländischen (vor allem chinesischen und russischen) Einfluss auf die Medienlandschaft und die angebliche „Desinformationen über den Klimawandel“.
Ja, Russen und Chinesen stecken laut den EU-Parlamentariern hinter all dieser bösen Desinformation (weil die Europäer ja offensichtlich nicht selbst denken können). Und weil die Klimaskeptiker ja ohnehin angeblich Unsummen aus Russland und China bekommen, sollen sie demonetarisiert (also finanziell ausgetrocknet) werden, indem man den Werbeunternehmen verbietet, mit diesen Medien zusammenzuarbeiten – und vielleicht sogar noch so weit geht, den Finanzinstituten die Bereitstellung von Konten zu untersagen. Klingt komisch, ist aber so.
Der „Meinungskorridor“ in der Europäischen Union wird somit immer enger. Vom Mainstream-Narrativ abweichende Meinungen werden immer weniger geduldet – und immer häufiger bestraft. Und wenn man dabei selbst Desinformation verbreitet (wie die angebliche Finanzierung aus Russland oder China), um die betreffenden alternativen, freien Medien zu desavouieren und zu diskreditieren, dann bleibt dies ungestraft. Denn Kritiker der katastrophalen EU-Klimapolitik sollen mit allen (unlauteren) Mitteln mundtot gemacht werden.