Während die Politiker die nicht gegen Covid-19 Geimpften weiterhin als Gefahrenquelle stigmatisieren, kommt es zu immer mehr Impfdurchbrüchen. Und nicht nur das: immer mehr vollständig Geimpfte sterben an bzw. mit Corona. Werden wir hinsichtlich der Schutzwirkung der Vakzine dreist belogen?
Eigentlich sollte diese Meldung die Titelseiten der Tageszeitungen prägen: Laut Daten des Robert-Koch-Instituts (RKI) ist mittlerweile jeder dritte „Corona-Tote“ vollständig geimpft. Auch bei den kritischen Covid-Fällen auf den Intensivstationen nimmt die Zahl der Geimpften weiterhin zu. Und das, obwohl Politik, Big Pharma und Medien ständig behaupten, dass die Impfungen zwar nicht unbedingt vor einer Erkrankung an Covid-19 schützen, dafür jedoch die Zahl der kritischen Fälle und der Toten deutlich reduziere. Stimmt das? Offensichtlich wohl kaum.
Zahl offiziell zugegebener Impfdurchbrüche steigt
Denn die experimentellen Vakzine (ohne entsprechende Langzeittests) haben nicht nur teils massive Nebenwirkungen, sondern scheinen auch nur wenig Schutzeffekt zu bieten. Zumindest, so scheint es, nimmt die versprochene Immunität gegen das Virus rasch ab. Anders kann man die aktuellen RKI-Zahlen nicht deuten. Dazu braucht man nur auf den aktuellen Wochenbericht des Instituts gehen und dort auf Seite 23 blättern. Für die vier Wochen vom 13. September bis zum 10. Oktober wird eine steigende Zahl an sogenannten Impfdurchbrüchen gemeldet.
Demnach waren in der Altersgruppe 60+ bereits 55,4 Prozent der symptomatisch erkrankten Covid-Patienten doppelt geimpft (und hatten ihren letzten Schuss mindestens zwei Wochen vor dem positiven Testergebnis). Jüngere Erwachsene hatten demnach zu 31,6 Prozent einen Impfdurchbruch. Von den 100.039 Personen die in diesen vier Wochen Symptome aufwiesen und positiv getestet wurden, waren laut dem Bericht 35.079 – oder rund 35 Prozent – vollständig geimpft.
Intensivpatienten & „Corona-Tote“
Als ob das noch nicht schon genug wäre, gelten auch 141 von 490 Intensivpatienten über 60 Jahren als solche Impfdurchbrüche. Bei den jüngeren Erwachsenen sind es etwa zehn Prozent. Insgesamt war jeder fünfte Covid-Intensivpatient vollständig geimpft. Bei den Todesfällen sieht es noch schlimmer aus. Demnach starben in diesen vier Wochen 480 Personen mit oder an Covid-19. Davon waren 155 Personen vollständig geimpft. Das ist fast ein Drittel aller Todesfälle.
Zudem zeigen die Zahlen des RKI, dass der Anteil der Impfdurchbrüche immer weiter steigt (siehe hier der ältere Wochenbericht). Verständlich, da die Schutzwirkung mit der Zeit rapide abnimmt, während natürliche Covid-Infektionen zu einer länger andauernden Immunität führen.
Wo bleibt die versprochene Schutzwirkung?
Wie das RKI behaupten kann, dass die Schutzwirkung der Impfstoffe in Bezug auf Hospitalisierungen bei 92 Prozent liege, wenn man gleichzeitig zugeben muss, dass mehr als ein Drittel aller Covid-Patienten vollständig geimpft sind, bleibt hierbei ein Rätsel. Ebenso in Bezug auf die Corona-Toten, wo in den letzten vier Wochen etwa ein Drittel vollständig geimpft war. Dabei darf man auch nicht vergessen, dass selbst die aktuellen Zahlen durch Trickserei zustandekommen – denn als „vollständig geimpft“ gilt man bekanntlich nur, wenn auch die Wartezeit nach den Impfungen vorüber ist. Wenn in Zukunft auch „Auffrischungsimpfungen“ für den „vollständig geimpft“ Status notwendig werden, kann in den Zahlen ganz problemlos noch mehr verschleiert werden.
Vor allem sollte man nicht die Nebenwirkungen der Corona-Impfungen vergessen. Da muss man sich fragen, ob man die ganzen Entzündungen der Herzmuskulatur und der Hirnschäden durch die Impfstoffe tatsächlich in Kauf nehmen soll, wenn es schlussendlich eigentlich gar keinen so großen Unterschied macht, ob man nun geimpft ist oder nicht. Was denken Sie?