Riesenskandal: Pfizer gestaltete Zulassungsstudie der Impfung, BioNTech war Mitverfasser

Bild: Goldbarren freepic @user18990889; Ugur Sahin: Armin Kübelbeck - Own work, CC BY-SA 4.0, https://commons.wikimedia.org/w/index.php?curid=76403305

29 Autoren bestätigten in einer Studie, dass die so genannten „Impfstoffe“ von BioNTech/Pfizer gesundheitlich unbedenklich und wirkungsvoll wären. 21 dieser Autoren bestätigten Interessenskonflikte. Uğur Şahin und Özlem Türeci, die türkischen Milliardäre hinter BioNTech, deklarierten sich als unabhängig. Das Studiendesign wurde von Pfizer entworfen. Auf dieser Basis wurden dann Milliarden Menschen einem experimentellen Gen-Impfstoff ausgesetzt.

Man solle der Wissenschaft folgen, man solle der Wissenschaft vertrauen. Das ist das Mantra, welches von gleichgeschalteten Politikern und Medien weltweit immer wieder wiederholt wird. Aber ist es Wissenschaft, wenn „Impfstoffhersteller“ die Zulassungsstudien selbst gestalten, verfassen und abnehmen? Das entspricht im Grunde genommen dem Umstand, dass steuerpflichtige Unternehmen ihre Steuererklärungen selbst mit letztgültiger Wirkung prüfen würden – nur dass es dabei nicht um Milliarden von Menschenleben geht.

Der Journalist Kai Rebmann hat auf dem Blog Reitschuster.de ungeheuerliche Sachverhalte aufgedeckt. Die Studie Sicherheit und Wirksamkeit des BNT162b2-mRNA-Covid-19-Impfstoffs wurde von 29 Autoren verfasst. Sie bildete die Grundlage für die Zulassung der so genannten „Impfstoffe“. 21 Autoren räumten ein, dass Interessenskonflikte bei ihnen nicht ausgeschlossen werden könnten. Unter den restlichen acht befanden sich Uğur Şahin und Özlem Türeci, zwei der größten finanziellen Nutznießer des weltweiten Impfstoff-Verkaufs. Diese hatten die Dreistigkeit, Interessenskonflikte, wie (Gelder von der Regierung, finanzielle Beziehungen zu betroffenen Unternehmen, Beteiligung an Patenten usw.) auszuschließen.

Dreiste, wahrheitswidrige Angaben

Die zuständigen Behörden sahen offenbar kein Problem darin, dass die Zulassungsstudie für den Pfizer/BioNTech „Impfstoff“ von Pfizer selbst entwickelt wurde und die beteiligten Wissenschaftler massive Interessenskonflikte hatten. BioNTech kassierte bis zu 375 Millionen Euro für die Entwicklung des Impfstoffs (Laut Sahin dauerte diese nur wenige Stunden), weitere 100 Millionen flossen von der Europäischen Investitionsbank. Als leitende Mitarbeiter von BioNTech erhalten Sahin und Türeci jährlich Millionenbeträge, hinzu kommen ihre Aktienanteile. Sie sind Inhaber mehrerer Patente im Zusammenhang mit den „Impfstoffen“.

Ein ungeheuerlicher Skandal

Dass solche Personen in einer Studie über die Zulassung, die Wirksamkeit und Unbedenklichkeit ihrer eigenen „Impfstoffe“ mitwirken durften und schriftlich vorsätzlich die Falschauskunft gaben, dass Interessenskonflikte und finanzielle Abhängigkeiten nicht bestehen, ist ungeheuerlich. An sich wäre jetzt der richtige Moment für Staatsanwälte zu prüfen, ob hier nicht auch geltendes Recht verletzt wurde.

Alle beteiligten Wissenschaftler hatten Interessenskonflikte

Auch die restlichen sechs Autoren, die bei sich keine Interessenskonflikte sahen, standen in Wahrheit auf der Gehaltsliste von Pfizer/BioNTech und haben das wahrheitswidrig verschleiert: Laut Reitschuster waren Dr. Robert Frenck, Dr. Edson Duarte Moreira, Dr. Haylene Nell, Dr. Axel Schaefer, Dr. Serhat Unal und Dr. Cristiano Zerbini unter anderem als lokale Versuchsleiter für Pfizer/BioNTech tätig. Somit haben100% der beteiligten Wissenschaftler eine direkte Verbindung zu den Nutznießern des Milliardengeschäftes mit den „Impfungen“ – und auch selbst aus dieser Richtung Geld erhalten.

So kamen Jubelmeldungen von 100 Prozent Wirksamkeit zustande

Das wirft auch ein anderes Licht auf die Jubelmeldungen der ersten Monate, als den „Impfstoffen“ eine Wirksamkeit von 100 Prozent bescheinigt wurde. Von einer solchen Wirksamkeit ist man inzwischen statistisch weit entfernt – vielmehr verdichtet sich der Eindruck, dass das – nicht durch mRNA Genimpfungen gestörte – menschliche Immunsystem weitaus bessere Ergebnisse liefert. Studien, welche damals die angeblich hohe Wirksamkeit bescheinigten, wurden von Personen wie Dr. Robert Frenck verfasst, die wir auch von der Zulassungsstudie kennen.

Kai Rebmann hält auf Reitschuster.de folgerichtig fest:

Damals, im Mai 2021, herrschte tatsächlich noch das Narrativ von der „wirksamen und sicheren Impfung“ vor. Es waren eben solche „Studien“ von vermeintlich unabhängigen Wissenschaftlern, die diesen – wie wir heute wissen – fatalen Irrglauben in den Köpfen der Menschen verankert haben. Selbst ein Karl Lauterbach wagt es heute nicht mehr, von einer „nebenwirkungsfreien Impfung“ geschweige denn einem „100-prozentigen Schutz“ zu sprechen. Wer wissen will, wie eine Studie mit dem Titel „Sicherheit und Wirksamkeit des BNT162b2-mRNA-Covid-19-Impfstoffs“ im Dezember 2020 aber dennoch zu ganz anderen Schlüssen kam, der muss nur einen Blick auf die daran beteiligten Autoren und ihre Biografie werfen.

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