Die Covid-Tracking-Apps bieten nicht nur eine totale Überwachung, sondern stellen zudem eine nicht zu unterschätzende Gefahr in Bezug auf die persönlichen Daten dar. Denn Hacker können darüber an intime Daten gelangen – oder diese sogar manipulieren.
Insgesamt 48,5 Millionen Menschen haben sich seit dem Start der „Covid-Gesundheitscode-App“ namens Suishenma in der chinesischen Stadt Shanghai dort registriert. Ohne diese App, die den „Gesundheitsstatus“ des Besitzers (in den Farben grün, gelb und rot) anzeigt, ist die Bewegungsfreiheit des Einzelnen innerhalb der Stadt selbst massivst eingeschränkt. Doch Daten wie Namen, Telefonnummern, chinesische Identifikationsnummern und der Status des „Gesundheitscodes“ wurden nun offensichtlich von einem Hacker erbeutet und zum Verkauf angeboten.
„Diese DB (Datenbank) enthält alle Personen, die seit Suishenmas Adoption in Shanghai leben oder Shanghai besucht haben“, so der Nutzer XJP in einem Posting auf der Plattform „Breached„, in dem ursprünglich 4.850 Dollar verlangt wurden, bevor der Preis später am Tag auf 4.000 Dollar gesenkt wurde, wie Reuters berichtet. Verwaltet wird diese App von der Stadtregierung Shanghais, die offensichtlich nicht genügend Sicherheitsvorkehrungen implementierte.
Damit wird jedoch auch deutlich, dass solche Überwachungswerkzeuge nicht nur den staatlichen Behörden viel Macht über die Bewegungsfreiheit des Einzelnen einräumen, sondern auch die privaten Daten in Gefahr sind, missbraucht zu werden. Je mehr solcher Datensätze (Name, Geburtsdatum, ID-Nummern, Adresse, Gesundheitsstatus usw.) in solchen Applikationen gespeichert werden, umso anfälliger werden die Nutzer für Datendiebstahl im Falle von Hacks. Und nicht nur das: Böswillige Hacker könnten auch die entsprechenden Daten einzelner Nutzer manipulieren und so anderen Menschen auf diese Art Schaden zufügen.
Es zeigt sich immer deutlicher, dass die Pläne von Weltwirtschaftsforum (WEF), Weltgesundheitsorganisation (WHO), Weltbank & Co hinsichtlich der globalen Implementierung solcher QR-Code-Apps nicht nur eine Bedrohung der persönlichen Freiheiten, sondern auch in Bezug auf Datenschutz und Datenintegrität eine Gefahr darstellen. Umso wichtiger ist es, den Druck auf die jeweilige nationale Regierung zu erhöhen, um die Implementierung solcher Datenbanken und Kontrollinstanzen zu verhindern. Das heißt aber auch, dass beispielsweise Parteien, deren Spitzenpolitiker in diversen WEF-Programmen aktiv waren, nicht gewählt werden und entsprechende Protestbriefe an die jeweiligen Parteizentralen zu richten sind. Es liegt an den Bürgern, die Unterwanderung der nationalen Politik durch WEF-Marionetten und solche Exzesse zu verhindern.