Nein, es ist nicht der „gesamtgesellschaftlich große Druck“ in der failed city Berlin. Es sind die Folgen von Jahrzehnten verfehlter Migrationspolitik, die Folgen davon, Clan- und Parallelgesellschaften zugelassen zu haben und die Folgen, dass Deutschland von Einwanderern nichts, aber auch gar nichts verlangt. Da geht es noch nicht einmal um Integration, sondern um das Befolgen grundlegender Gesetze und Regeln. Deshalb verachten manche dieser Einwanderer Deutschland für seine Schwäche – und tun was sie wollen.
Ein Kommentar von Willi Huber
Nachfolgende Aussage in der ARD wurde auf Twitter mittlerweile berühmt. Man dürfe nicht von „Tätern“ sprechen. Es gäbe einen gesamtgesellschaftlich großen Druck und man käme zu leicht an Pyrotechnik. Es ist der vorläufige Höhepunkt geisteskranker, ideologiegetriebener Politik gegen das Eigene, vor allem gegen das eigene Volk. Selbst im Angesichts des vollständigen Versagens des Rechtsstaates wird gelogen und geleugnet.
Die Politik ist moralisch am Ende, sie ist völlig wertlos geworden. Das zeigt die freche und wahrheitsferne Aussage von Boris Pistorius, SPD-Innenminister in Niedersachsen. Er sagt, dass die Krawalle zum Teil von Rechtsextremen ausgingen. Dieser klare Nachfolger des Barons von Münchhausen war auch während der Pandemie ein Scharfmacher gegen Andersdenkende. Auch jetzt, wo klar ersichtlich ist, von wem deutschlandweit die Silvester-Gewalt ausging, hört er nicht auf zu hetzen.
Videos aus Berlin zeigen, wer die Täter sind. Es handelt sich auf diesen Bildern ausschließlich um extrem gewaltbereite mohammedanische Migranten. Ob diese über einen deutschen Pass verfügen oder nicht, ist nur für linke Politiker relevant, welche die Frechheit besitzen, von „Deutschen“ zu sprechen.
Das sind die Folgen der Berliner Terrornacht. Bilder wie aus dem Krieg – im Vergleich dazu wirkt Kiew sauber und unbeschädigt.
Nur wenige Systemmedien hatten die nötigen Nerven wie Stahlseile, das Problem klar beim Namen zu nennen: Es handelt sich um „brutale Angreifer“ aus dem „Migrantenmilieu“ titelte der Focus. Immerhin. Doch das reicht nicht. Man muss auch die Kulturen ganz klar benennen, die Parallelstrukturen in Berlin, aus denen die Täter stammen. Und man muss zwei Forderungen stellen:
Erstens, die Wiederherstellung des Rechtsstaates und Durchsetzung geltenden Rechtes gegenüber allen Menschen am Staatsgebiet ungeachtet von Herkunft, Religion und Hautfarbe. Diese Toleranzformulierung ist nämlich keine Einbahnstraße, wenn es ums Abgreifen von Begünstigungen und Sozialleistungen geht.
Zweitens, konkrete und umfassende Remigrationsmaßnahmen. Es müssen Millionen Fremde in ihre jeweiligen Heimatländer rückgeführt werden – mit jenen begonnen, in deren Heimat es keinerlei Fluchtgründe gibt wie beispielsweise im Urlaubsland Marokko oder auch in Indien. Und man darf sich nicht scheuen, absolut alle zu remigrieren, die in Deutschland auch nur irgendwie straffällig wurden. Es ist die Pflicht eines Rechtsstaates, die ordentlichen Menschen, die rechtstreuen Menschen, die Steuerzahler zu schützen. Ja, es ist der Deal, den die Menschen mit der Regierung geschlossen haben: Ordnung, Infrastruktur und Sicherheit für Steuergeld. Deutschland, speziell Berlin, leistet keinen dieser drei Punkte. Wer auch immer diese Ordnung stört und nicht in Deutschland geboren wurde, hat das Land zu verlassen – ohne Wenn und Aber.
In der Realität sind unterdessen alle Silvester-Straftäter wieder auf freiem Fuß. Angriffe auf den Rechtsstaat, auf die Polizei und auf die Feuerwehr bleiben ungeahndet, wenn die Täter Migranten sind. Es stellt sich schön langsam die Frage, wer in diesem Irrenhaus noch Polizist oder Feuerwehrmann werden möchte.
Doch nun zu den Szenen, welche ihnen die Systemmedien nicht zeigen.
Sehenswert und informativ ist auch „Achtung Reichelt“ vom 2. Jänner 2023.
Das ist Deutschland in der Silvesternacht 2022. In den Innenstädten unseres Landes regierte nicht der Rechtsstaat – sondern die Gesetzlosen. Und der Staat kapitulierte.
Unsere Reporter waren in der Nacht in Deutschland unterwegs und haben dokumentiert, wie Horden junger Männer ohne Respekt vor den Gesetzen und Werten dieses Landes gewütet haben.
Was auffällt: Die Menschengruppen, die für die Szenen verantwortlich sind, sind nahezu rein männlich. Frauen sind dort so gut wie gar nicht zu sehen. Für sie sind diese Orte, man muss es leider sagen, gefährlich. Was bleibt, sind junge Migranten aus dem islamischen Raum, bei denen sich ein fragwürdiges Männlichkeitsbild zeigt.
Diese Silvesternacht zeigte uns drei Dinge: Erstens eine Polizei, die unterbesetzt und machtlos ist. Zweitens eine Feuerwehr, die eigentlich helfen will, aber zum Feindbild wird. Und drittens eine Politik, die über Böllerverbote reden will, obwohl klar ist, dass das Problem von jungen Männern mit Migrations-Hintergrund ausgeht.
Achtung Reichelt