Während der Mainstream brav die Narrative von Rekordhitze, Dürrekatastrophen und dergleichen der Klimafanatiker verbreitet, zeigen die jüngsten Daten aus den USA ein differenzierteres Bild. Von einem Rekordsommer kann man demnach nicht sprechen: Die 1930er Jahre waren offensichtlich deutlich heißer und trockener…
Die letzten Monate waren von Schlagzeilen über einen angeblichen Rekordsommer geprägt, welche die „Klimaangst“ bei den Menschen weiter befeuern sollten. In der Realität fiel der Sommer gerade hierzulande reichlich verregnet aus. Nicht nur in Europa, sondern vor allem auch in den Vereinigten Staaten. Die dortigen offiziellen Klimadaten geben allerdings nicht unbedingt das her, was der Mainstream im Klimawahnsinn ständig verbreitete. Ein paar Blicke auf die Informationen der National Oceanic and Atmospheric Administration (NOAA), welche Sie hier selbst abrufen können, verdeutlichen dies:
Ein Blick auf die Durchschnittstemperaturen von Juni bis August (oben) zeigt beispielsweise, dass es bereits in der Mitte der 1930er-Jahre geradezu eine Hitzewelle gab, gefolgt von etwas kühleren Sommern von den 1940ern bis hin in die frühen 1980er. Danach erfolgte ein langsamer Anstieg, wobei der Sommer 2023 im Schnitt kühler war als die meisten der letzten paar Sommermonate. Und was man nicht vergessen darf: Eine umfassende Studie (Report24 berichtete) bringt einen Großteil der Klimaerwärmung der letzten Jahrzehnte vor allem mit der wachsenden Urbanisierung (Städte heizen sich stärker auf als das Umland) in Verbindung. Hinzu kommt die allgemeine Zunahme der Sonnenaktivität in unserem gesamten Sonnensystem.
Weitere NOAA-Daten zeigen zudem auf, dass der Sommer 2023 offensichtlich in Sachen Niederschläge nicht unterdurchschnittlich war (Grafik oben) und der hydrologische Dürreindex auch keine extreme Trockenheit (beachten Sie die lange Dürre in den 1930ern) aufzeigt. Es gab also auch keine wirklichen Extremlagen im Sommer 2023 – und das nicht einmal bei den Maximaltemperaturen (siehe hier), die 1930er waren deutlich wärmer.
Wenn selbst offizielle Daten, die ohnehin schon entsprechend der gewünschten Narrative „angepasst“ werden, die Behauptungen der angeblichen „Wahrheitspresse“ des Mainstreams nicht stützen, stellt sich allerdings auch die Frage nach der Glaubwürdigkeit der allgemeinen Klimaberichterstattung dieser Medien.