Man bringe mir den Sand, damit ich meinen Kopf hineinstecken kann! Und die Graberde dazu, damit wir uns hinterher gleich selber einschaufeln können! Denn wenn wir jetzt eines auf gar keinen Fall tun sollten, ist es wegsehen. Wenn wir jetzt auf die Vogel-Strauß-Taktik vertrauen, sieht es für unsere Zukunft mehr als düster aus. Dass manchmal eine simple E-Mail anstelle von Fackeln und Heugabeln als Kampfwerkzeug völlig ausreicht, ist die Erkenntnis, die ich Ihnen diese Woche mit auf den Weg geben darf.
Ein Kommentar von Edith Brötzner
Nicht immer braucht es Fackeln und Heugabeln, auch wenn ich – zugegebenermaßen – schon darüber nachgedacht habe (wie vermutlich die meisten von uns). Manchmal reicht ein gutes Gespräch oder eine persönliche Mail an den Bürgermeister. Ich habe mich vergangene Woche mit der Medizinerin Dr. Maria Hubmer-Mogg über eines der brennendsten Themen dieser Tage unterhalten. Nämlich über die WHO. Über die Weltgesundheitsorganisation. Dass diese mit unserer Gesundheit vermutlich weniger am Hut hat als mit der Gesundheit der eigenen Finanzen, dürfte uns inzwischen allen ein Begriff sein.
Für diejenigen, die sich noch nicht eingehender mit der WHO beschäftigt haben: Es ist höchste Zeit. Der Hut brennt bereits. Spätestens wenn unsere Damen und Herrn Politiker Österreich endgültig verkaufen und bei der bevorstehenden Abstimmung den neuen Pandemievertrag einfach durchwinken, sollten wir ernsthaft beginnen zu beten. Nicht, dass es in meinem Interesse wäre, Ihnen Angst zu machen! Dafür sind andere Herrschaften zuständig, die das bereits in den vergangenen drei Jahren zur Genüge perfektioniert haben. Nein. Meine Aufgabe ist es lediglich, Sie zu informieren und Ihnen die Möglichkeiten aufzuzeigen, wie sie aktiv Widerstand leisten können.
Der Begriff „Menschenwürde“ soll aus Vertrag gestrichen werden
Sollte der neue Pandemievertrag durchgewunken werden, steht es schlecht um unsere Souveränität und Freiheit. Und um die Menschenwürde sowieso. Denn dieser Begriff wird von den Herrschaften der WHO gleich einmal vorbeugend aus dem Vertrag gestrichen. Sollten Herr und Frau Gates, die die WHO nicht unwesentlich mit der Bill and Melinda Gates Foundation mitfinanzieren, nun auf die Idee kommen, dass wir von einer Fischpest, einer Raupengrippe oder einem Rhabarberschnupfen bedroht werden, ist die WHO künftig durch den neuen Vertrag befugt, uns noch schneller einzusperren oder mit härteren Maßnahmen zu bestrafen.
Und wenn sich dann doch ein paar selbst denkende Menschen auf die Straße stellen, um dagegen zu protestieren, befiehlt die WHO unserer Polizei dann einfach, den Demonstranten mit Heugabeln und Fackeln auf den Leib zu rücken. Zum Wohle der Gesundheit versteht sich. Und die österreichische Politik hat ihr Mitspracherecht gegenüber der WHO völlig verwirkt, wenns hart auf hart kommt. Was bleibt, ist die große Frage: Was kann jeder Einzelne von uns jetzt tun?
Ganz einfach. Nehmen Sie sich Ihre Gemeindepolitiker zur Brust. Gehen Sie mit Ihrem Bürgermeister ins Gespräch. Bringen Sie das WHO-Thema auf den Tisch. Und da die meisten Politiker sich damit wahrscheinlich noch gar nicht befasst haben, wird über deren Köpfen vielfach ein großes Fragezeichen aufploppen. Wir sind es, die jetzt den Druck von unten nach oben massiv erhöhen und unseren Politikern auf die Zehen steigen müssen. Wenn einem ein Einzelner auf die Zehen tritt, kann das verschmerzbar sein. Wenn die breite Masse damit anfängt, erst dann tut es richtig weh. In diesem Sinne … lasset die Mailflut beginnen!