Die diplomierte Gesundheits- und Krankenpflegerin Daniela Meerle Schagerl will die aktuelle Situation nicht mehr mittragen und hat ihren Job an den Nagel gehängt. Obwohl sie zahlreiche Sonderausbildungen hat und die Arbeit mit beeinträchtigten Menschen liebt, machen immer schlimmer werdende Arbeitsbedingungen und Maßnahmen-Schikanen ein Weiterarbeiten im Gesundheitsbereich für Daniela unmöglich.
Impfpflicht treibt Gesundheitspersonal in andere Jobs
Aus eigener Erfahrung weiß die Krankenschwester: Die medial gepushte Angstmache ist für beeinträchtigte Menschen mit dem geistigen Niveau eines Kindes besonders schlimm. Inzwischen hat die passionierte Krankenschwester beruflich umgesattelt und arbeitet nun als Rauchfangkehrerin. Auch wenn ihr der Job im Gesundheitsbereich fehlt – solange sich die Arbeitsbedingungen im Pflegebereich nicht grundlegend ändern, kommt eine Rückkehr für sie nicht mehr in Frage.
Auch die anstehende Impfpflicht ist einer der wesentlichen Faktoren, der die Menschen aus dem Gesundheitsbereich in andere Jobs treibt. Impfzwang ist für Daniela Schagerl keine Lösung. Sie vertraut den klassischen Impfungen, die ausreichend erforscht sind und eine sterile Immunität bieten. Die Covid-Injektion, die keinerlei sterile Immunität bietet und zu wenig erforscht ist, kommt für sie nicht in Frage.
Besonders in den Pflegeberufen wechseln viele den Job und machen Impfzwang und Schikanen nicht mehr mit. Kommt es zur tatsächlichen Umsetzung der Impfpflicht, ist das der Zusammenbruch des Gesundheitssystems. Die Wurzel der Probleme in der Pflege sieht Daniela nicht in der Corona-Krise, sondern im Rückgang des Fachpersonals. Durch massive Einsparungsmaßnahmen und den Fachkräftemangel sind die Rahmenbedingungen für ein ordentliches Arbeiten längst nicht mehr gegeben.
Viele Impfnebenwirkungen im persönlichen Umfeld
Auch die Ausbildungen werden todgespart. Besonders kritisch sieht die Krankenschwester auch die mediale Berichterstattung, für die man das Pflegepersonal missbraucht. Die Kundgebung bei der Ärztekammer, bei der das Gesundheitspersonal gegen die Impfpflicht demonstriert hatte, wurde medial als Protest gegen die Arbeitsbedingungen verkauft. Man könne nicht ständig alles unter den Teppich kehren und müsse endlich genauer hinsehen. Der normale Entwicklungszeitraum einer Impfung dauert zehn bis fünfzehn Jahre. Und jemanden zu zwingen, seinem Körper einen unerprobten Impfstoff zuzuführen, ist kein guter Weg.
Ihre Informationen holt sich die Krankenschwester nicht aus dem ORF, wo sich ein Gesundheitsminister präsentiert, der seine Antworten auf einem Zettel sucht, sondern aus Befunden und Studien. Während Daniela Schagerl niemanden kennt, der ohne Vorerkrankungen an Covid-19 verstorben ist, berichtet sie von vielen Impfnebenwirkungen in ihrem unmittelbaren persönlichen Umfeld und aus medizinischen Bereichen. Sie erzählt von einer Freundin, die ihren Job als leitende Diplomkrankenpflegerin zurückgelegt hat.
Durch Wahrnehmungsausfälle der Oberschenkel als Nebenwirkung der Covid-Impfung, war eine zweite Impfung und damit auch der Job im Krankenhaus für die Betroffene hinfällig. Besonders schlimm findet Daniela, dass sich viele Menschen trotz massiver Nebenwirkungen nach der ersten oder zweiten Spritze auch den dritten und vierten Stich holen. Die Ursache darin sieht sie im Druck aus dem privaten Umfeld oder in Existenzängsten. Kurzfristiges Denken, bei dem Wirtshaus und Skiurlaub im Vordergrund stehen, ist bei dieser Injektion nicht angebracht. Die Impfung hält nicht, was uns versprochen wurde und Schäden lassen sich nicht mehr rückgängig machen.
Wie gehen wir mit unserer Gesundheit um?
Der wichtigste Schritt wäre für die Krankenschwester ein Ausstieg aus dem Mainstream-Denken. Ohne Radio, Fernsehen und Zeitungen hätte auch die Propaganda keine Chance mehr. Was der Mainstream völlig verdrängt, ist das Immunsystem und die Antikörper-Titer-Bestimmung zur Impferfolgskontrolle. Völlig unverständlich ist für Daniela in diesem Zusammenhang, wie ein Gesundheitsminister sagen kann, dass „Antikörper nicht mehr gelten“, ohne das getestet zu haben. Worüber viel zu wenig gesprochen wird, ist auch die Frage, wie die Menschen, die auf den Intensivstationen liegen, mit sich selbst und ihrer Gesundheit umgehen. Da wird kein Wort über Ernährung, Alkoholkonsum, Rauchen, Sport und Bewegung verloren.
Auf ihre eigene Gesundheit legt die Krankenschwester viel Wert. Neben Yoga und Bergtouren achtet sie auf eine gesunde Ernährung. Sie hat einen klaren Appell: Wir haben nur diesen einen Körper. Und wir können uns nicht einfach einen neuen holen oder im Falle einer Herzmuskelentzündung einfach die Herzkranzgefäße austauschen. Euer Körper ist das, was euch ausmacht. Geht in die Natur, bewegt euch mehr, esst gesünder, trefft euch mit Menschen, die euch gern haben und trennt euch von negativen Menschen.