Während der Öffentlichkeit “Lockerungen” vorgegaukelt werden und man offenkundig Druck aus dem bereits kochenden Kessel nehmen möchte, gibt es bereits Äußerungen, welche auf den tatsächlichen Plan hinweisen. Die (zivile) Leiterin der regierungsberatenden Gesamtstaatlichen Krisenkoordination (GECKO) wird in allen Systemmedien mit einer “notwendigen” vierten Impfung im Herbst zitiert. Um die Menschen dazu zwingen zu können, bleibt das Impfzwanggesetz aufrecht.
Ein Kommentar von Willi Huber
Wer jetzt dem sanften Gesäusel der ÖVP hinsichtlich “Lockerungen” Glauben schenkt, dürfte in einigen Monaten ein sehr böses Erwachen erleben. So lange das Impfzwanggesetz existiert und von der Regierung als Instrument gegen die Bürger eingesetzt werden kann, kann man der Bevölkerung Impfungen nach Gutdünken des amtierenden Gesundheitsministers aufzwingen. Dabei ist egal, welche fachliche Qualifikation er hat und welchen fremden Herren er dient, denn das unsägliche Unrechtsgesetz untergräbt das Grund- und Menschenrecht auf Unversehrtheit des eigenen Körpers und das Recht, medizinische Versuche abzulehnen.
Der Plan liegt auf der Hand
Während also die Bevölkerung aufatmet, weil der offene Strafvollzug, in dem sie sich befindet, nun wieder “Lockerungen” erfährt, wird vehement an einer flächendeckenden vierten Spritzung gearbeitet. Die Menschen sind leider sehr vergesslich – doch es kann keiner sagen, dass der Plan geheim war und man von nichts etwas gewusst hat. Denn jedes, absolut jedes Systemmedium verbreitet seit gestern die Botschaft:
ORF: Reich: „Vierte Impfung wird notwendig sein“
Puls 24: Reich: Vierte Impfung ist “Schlüssel für den Herbst”
Die Presse: Katharina Reich: Vierter Stich als “Schlüssel” für den Herbst
Kleine Zeitung: Gecko-Leiterin Katharina Reich: “Vierte Impfung wird notwendig sein”
Vienna.at: Gecko empfiehlt vierte Corona-Impfung noch vor Herbst
Spannend dabei ist, wie viele dieser Artikel hinter der so genannten Paywall versteckt wurden – man muss für die Wahrheit neben GIS, Presseförderung, Corona-Sonderförderung und Regierungsinseraten also ein weiteres Mal zahlen.
Alles verläuft nach Drehbuch der Herrschenden
Dazu muss man verstehen, dass Aktionen einer Größenordnung wie der Corona-Pandemie nach Drehbuch ablaufen. Nichts geschieht zufällig. Wenn die Leiterin der GECKO-Kommission mit einer Botschaft an die Öffentlichkeit tritt, dann geschieht das nur, weil ihr das so angeordnet wurde. Genau so, wie die ÖVP-Landeshauptleute aktuell nicht ihre eigene Meinung öffentlich aussprechen. Einer nach dem anderen folgt dem vorgegebenen Drehbuch, das mit großer Wahrscheinlichkeit von Niederösterreich vorgegeben wurde.
Was will GECKO-Reich?
Katharina Reich, die Generaldirektorin für öffentliche Gesundheit im Bund und zivile Leiterin der GECKO-Kommission erklärte den teuflischen Plan frei heraus:
Es geht bei der Impfpflicht nicht so sehr um das Jetzt und das Heute und das Morgen, sondern eher um den mittel- und längerfristigen Ausblick. Wir brauchen die Impfpflicht, um es kontinuierlich möglich zu machen, am Ball zu bleiben und das Thema sicher aufzusetzen.
Und:
Die vierte Impfung wird unser Schlüssel sein, um in die nächste kühlere Saison zu starten, daher dieses sich Rüsten für die kalte Jahreszeit und das Wappnen unseres Immunsystems – dafür wird es ganz wichtig sein, den Sommer gut zu nützen, damit wir Ende September fertig sind mit dem Impfen.
Es ist gänzlich egal, was man nun an “Lockerungen” und “Öffnungen” verspricht. Jeder Bürger in diesem Land wird auch in Zukunft davon bedroht sein, sich vier (!) Spritzen eines veralteten Impfstoffes verabreichen lassen zu müssen. Die einzige wissenschaftlich haltbare Wirkung der experimentellen mRNA-Impfungen scheinen schreckliche Nebenwirkungen in nie zuvor da gewesenem Ausmaß zu sein. Die Pandemiekurve verläuft hingegen in Ländern mit und ohne Maßnahmen gleich – egal ob es nun um Impfungen, Lockdowns oder Maskenpflicht geht. Dass es bei dem, was wir aktuell erleben müssen, um die Gesundheit der Menschen geht und man diese vor einer schrecklichen Seuche bewahrt, hat schon lange jegliche Glaubwürdigkeit verloren.
Es gibt nur eine demokratische Lösung
Es gibt für die Freiheitsbewegung nur eine Lösung, um aus dieser Situation herauszukommen. Jede Partei, welche sich am Impfzwang beteiligt hat, muss abgewählt werden. Wer sich mit der FPÖ unter Herbert Kickl nicht anfreunden kann, soll eben der deutlich weiter links angesiedelten MFG eine Stimme geben, wann immer es möglich ist. Wer in Zeiten wie diesen ernsthaft erwägt, seine Menschenrechte weiter von Parteien mit den Füßen treten zu lassen, welche die Bundesverfassung bei jeder Gelegenheit brechen und missachten, dem ist nicht mehr zu helfen. Ein Lösung für Österreich kann und muss von jenen ausgehen, die Augenmaß bewiesen haben und den Menschen auch in Zeiten der Not Eigenverantwortung zugestehen.