Putin-Ankläger vom Int. Strafgerichtshof soll für eigenen pädophilen Bruder interveniert haben

Bild: freepik / sergiign

Der Internationale Strafgerichtshof von Den Haag, der von der halben Welt – inklusive den USA und Russland – nicht anerkannt wird, erließ unter Jubel der Systemmedien einen Haftbefehl für den russischen Präsidenten Wladimir Putin. Der Vorwurf: Er habe Kinder aus dem Kriegsgebiet evakuiert. Der pädophile Bruder des Anklägers, Imran Khan, kam im Februar verfrüht aus der Strafhaft frei.

Es ist immer wieder interessant zu sehen, welche Charaktere es sind, die unterwürfig die Befehle der Globalisten ausführen und umsetzen. Der seit langem von der US-Justiz verfolgte „Internet-Guru“ Kim Dotcom glaubt einen Skandal aufgedeckt zu haben. Der am Internationalen Strafgerichtshof in Den Haag als Chefankläger tätige Karim Khan, der durch seinen Putin-Haftbefehl weltbekannt wurde, hat offenbar familiäre Sorgen. Kim Dotcom wirft ihm vor, er habe sie durch korrupte Prozesse geklärt.

Dotcom holte einen Bericht des britischen Examiner vor ein Millionenpublikum: Dort ist zu lesen, dass der britische Parlamentarier Imran Ahmad Khan jüngst aus dem Gefängnis freikam. Er verbüßte eine Strafe wegen sexueller Übergriffe auf einen männlichen Teenager.

Das Gericht hörte, wie der ehemalige Tory-Abgeordnete einen 15-jährigen Jungen zwang, Gin Tonic zu trinken, und ihn aufforderte, sich auf einer Hausparty in Staffordshire im Januar 2008 Pornografie anzusehen.

Dann berührte er die Füße und Beine des Jungen und ging bis auf Haaresbreite an seine Geschlechtsteile heran, als er versuchte, in einem Etagenbett zu schlafen.

Examiner

In Folge flog Khan aus der konservativen Partei. Das Gericht verurteilte ihn im Mai 2022 zu 18 Monaten Haft. Der Richter hielt fest, dass Khan keinerlei Reue oder Einsicht gezeigt hätte. Das Verfahren hatte auch ergeben, dass bei der Tat ein gewisses Maß an körperlicher Gewalt im Spiel war. So soll Khan den jungen Mann ein Stockwerk nach oben gezerrt und ihn dort auf ein Bett geworfen haben. Khan ist bekennender Homosexueller – und von mohammedanischem Glauben.

Im Februar 2022, nach dem Verbüßen der Hälfte seiner Haftstrafe, wurde Khan aus dem Gefängnis entlassen. Kim Dotcom unterstellt, dass die Freilassung ein Teil eines Deals des Tiefen Staates gewesen wäre, damit sein Bruder den Haftbefehl gegen Wladimir Putin unterzeichnet. Konkrete Beweise für die Behauptung bleibt er allerdings schuldig. Khan hatte zuvor zweimal gegen seine Haftstrafe Berufung eingelegt – beide Male wurde diese von einem dreiköpfigen Richtersenat abgewiesen.

Tatsache ist, dass Mainstream-Medien die Verbindung der beiden Männer aus der Khan-Familie verschweigen. Der britische Anwalt Karim Asad Ahmad Khan (53) ist seit Juni 2021 Chefankläger des Internationalen Strafgerichtshofs in Den Haag. Er lässt sich von der Presse als „Staranwalt der Menschenrechte“ titulieren. Imran Ahmad Khan (50) ist zweifelsfrei sein Bruder, wie selbst in der Wikipedia zugegeben wird.

Wie auf der Homepage der britischen Regierung nachzulesen ist, dürfte eine Freilassung nach der Hälfte der verbüßten Strafe im Vereinigten Königreich üblich sein. Der Rest der Strafe wird bei Haftstrafen über 12 Monaten zur Bewährung ausgesetzt. Somit erscheint ein Zutun des prominenten Bruders bei der Entlassung höchst fraglich zu sein. Viel spannender ist für die Öffentlichkeit der Umstand der Familienverhältnisse des Putin-Anklägers – da kann man ruhig einmal den Kopf schütteln.

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