Prof. Sönnichsen: Schwere Körperverletzung – „Wir müssten alle Impf-Ärzte hinter Gitter bringen!“

Bild Prof. Sönnichsen: AUF1

Ohne eine umfassende Aufklärung über die mangelnde Wirkung, Risiken und zahlreichen Unsicherheiten zu den experimentellen Covid-Vakzinen sei die Impfung schwere Körperverletzung, prangert Prof. Dr. Andreas Sönnichsen in einem aktuellen Interview mit Bianca Prohaska an. Die Konsequenz: Sowohl impfende Ärzte als auch Politiker, die die Menschen durch Druck und Zwang in die Nadel trieben, gehören Prof. Sönnichsens Ansicht nach hinter Gitter. Corona sieht er als Gipfel aller bisherigen Medizinskandale.

Presseaussendung AUF1:

Prof. Sönnichsen: „Wir müssten alle Impf-Ärzte hinter Gitter bringen!“

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„Ohne Aufklärung ist die Impfung schwere Körperverletzung!“

Der bekannte Arzt, Wissenschaftler und Buchautor Prof. Dr. Andreas Sönnichsen fordert Gefängnis für Standeskollegen, die die Covid-Injektion vorgenommen haben. In diesem brisanten Interview mit Bianca Prohaska geht es auch um die RKI-Files, die Macht der Pharmalobby und die WHO-Pläne.

„Corona ist noch nicht vorbei!“

„Wenn die Ärzte die Bürger nicht aufgeklärt haben über fehlende Wirkung, fehlende Immunität und Nebenwirkungen, dann wurde die Corona-Impfung zur schweren Körperverletzung. Das heißt, wir müssten eigentlich alle Impf-Ärzte hinter Gitter bringen! Und die Politiker sowieso“, sagt Prof. Sönnichsen.

Corona ist für den Mediziner noch lange nicht vorbei. In der Gesellschaft sei ein immenser psychischer Schaden angerichtet worden. Sönnichsen ist überzeugt: „Wir müssen uns über viele Jahre mit den Kollateralschäden beschäftigen, mit der Spaltung der Gesellschaft und den Impfschäden.“

Corona-Maßnahmen politisch motiviert

„Wenn man sich die RKI-Protokolle anschaut, da wird ja alles bestätigt, was wir Kritiker von Anfang an gesagt haben“, so der Arzt. „Die Corona-Maßnahmen waren nicht wissenschaftlich begründet, sondern rein politisch motiviert!“ Ein „Schwamm drüber“ in Sachen Corona gibt es für Prof. Sönnichsen nicht. „Wir müssen unbedingt verhindern, dass so etwas jemals wieder passiert. Dafür brauchen wir einen langen Atem.“ Die geschwärzten RKI-Protokolle seien bisher nur für den Zeitraum bis April 2021 freigegeben worden. Die Klage läuft weiter, die Freigabe der Protokolle ab Mai 2021 stehe noch aus.

mRNA-Stoffe müssen vom Markt

„Corona ist wahrscheinlich der Gipfel aller Medizinskandale“, sagt Prof. Sönnichsen und verweist auf zurückliegende Skandale mit Medikamenten wie Contergan, Lipobay und Vioxx. Sönnichsen: „Ich bin ganz sicher, dass die mRNA-Stoffe, die jetzt am Markt sind, auch vom Markt verschwinden werden, weil tausende von Todesfällen darauf zurückzuführen sind.“ Von offizieller Seite werde das nach wie vor geleugnet.

Pharma kontrolliert Forschung

In seinen aktuellen Vorträgen setzt der Arzt alles daran, die Menschen über die Verbindung zwischen Pharma und Gesundheitssystem aufzuklären. „Ein ganz entscheidender Faktor ist, dass die Pharmaindustrie letztendlich die medizinische Forschung kontrolliert“, sagt er.

Widerstand gegen WHO

Die WHO sei von der Pharmaindustrie durchsetzt und durch die „Bill und Melinda Gates Stiftung“ mit der Impf-Industrie verwoben. „Es ist alles hochgradig korrupt“, so Prof. Sönnichsen. Den geplanten WHO-Pandemievertrag bezeichnet er als nächste Freiheitsbeschränkung. Er rät den Menschen deshalb generell, wachsam, kritisch und vorsichtig zu sein: „Glauben wir keiner einzigen Studie, die von der Firma gemacht wurde, die das Produkt verkaufen will!“

Der mutige Wissenschaftler und Arzt hat in seinem Buch „Die Angst- und Lügenpandemie“ die Corona-Krise detailliert aufgearbeitet und in der aktuellen Auflage um die gefährlichen Pläne der WHO ergänzt. Das Buch ist im AUF1 Shop unter www.auf1.shop erhältlich.

[Anmk: Inzwischen wurden die in weiten Teilen entschwärzten RKI-Protokolle bis zum 4.4.2023 veröffentlicht, es werden jedoch weiterhin Informationen und Namen unter Verschluss gehalten. Ein Urteil zu einer entsprechenden Klage des Arztes Christian Haffner gegen die Bundesregierung wird in den nächsten Tagen erwartet.]

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