Der renommierte Facharzt für Virologie und Infektionsepidemiologie Professor Dr. Dr. Martin Haditsch ist bereits bekannt dafür, das Corona-Narrativ der Regierungen kritisch zu hinterfragen. Auch die Impfkampagne bewertet er als höchst zweifelhaft: Prognosen zu Wirkung und Nebenwirkungen seien aktuell nicht machbar – Geimpfte stehen für ihn „auf einer Tretmine“.
Professor Martin Haditsch, Facharzt für Hygiene und Mikrobiologie, Infektiologie und Tropenmedizin, Virologie und Infektions-Epidemiologie, steht seit über einem Jahr in regem Austausch mit Wissenschaftlern in aller Welt, um Ursprung und Folgen des Corona-Virus zu ergründen: Im Rahmen der ServusTV-Reportage „Corona: Auf der Suche nach der Wahrheit“ rüttelte er bereits kräftig an den Festen der deutschen und österreichischen Corona-Politik (Report24 berichtete).
Im Rahmen eines Interviews mit „Auf1“ legte Haditsch am 26. Oktober nach: Er ist zu der Überzeugung gelangt, dass das Virus vornehmlich politisch genutzt wird, um auf bestimmte Weise agieren zu können. Die Politik hält an ihrer Agenda fest, sodass man medizinisch nicht dagegen an argumentieren könne. Er geht davon aus, dass der Ursprung des Virus in einem Labor liegt – unklar sei nur, ob es sich um das Wuhan-Labor handele oder ob das Virus den Chinesen gewissermaßen untergejubelt worden sei. Wir befinden uns Haditsch zufolge nicht in einer schwerwiegenden Pandemie, sondern in einem Zustand der Illegalität.
Geimpfte stehen auf einer Tretmine
Obwohl grundsätzlich Impfbefürworter, sieht Haditsch die offiziellen Verlautbarungen über die Sicherheit der Covid-Vakzine überaus kritisch: Mit gerade einmal zehn Monaten effektiver Impfzeit könnten gar keine validen Prognosen über deren Wirksamkeit gemacht werden. Die Menschen seien praktisch Studienteilnehmer. Bislang habe die Zulassungszeit von Impfstoffen immer durchschnittlich vier Jahre betragen. „Von daher kann ich nicht nachvollziehen, wie man aus voller Überzeugung sagen kann, das sei sicher.“ Die Impfstoffe könnten etwa zu inneren Vergiftungen und Schäden am Immunsystem führen. Geimpfte Menschen stehen in Haditschs Augen somit „auf einer Tretmine“.
Weil die Impfungen auf einer neuen und unerforschten Technik beruhen und sich deshalb von klassischen Impfungen unterscheiden, sei der Begriff „impfen“ auch gar nicht angebracht: Vielmehr würde man Menschen „spiken“. In „gespikten“ Personen würden zwar bestimmte Virus-Mutationen aufgehalten, anderen werde dafür aber Vorschub geleistet. Haditsch gib zu bedenken, dass sich am Ende diese Mutationen durchsetzen und alle Menschen, ob „geimpft“ oder ungeimpft, angreifen würden.
Professor Dr. Dr. Martin Haditsch steht mit seinen Warnungen bei Weitem nicht allein – trotzdem finden kritische Stimmen wie die seine nach wie vor zu wenig Gehör. Im Gegenteil: Mittlerweile ist die Booster-Impfkampagne in vollem Gange – allen sich dadurch potenzierenden Risiken zum Trotz. Im Auf1-Interview äußerte der renommierte Experte die Hoffnung, dass der Druck auf den Mainstream durch die wachsende Wahrnehmung von alternativen Medien und deren kritischer Berichterstattung so weit wächst, dass ein offener Diskurs über Corona doch noch zugelassen wird – so könnte das Narrativ der Politik am Ende endgültig kollabieren. Betrachtet man die massive Spaltung der Gesellschaft und die salonfähig gewordene Hetze gegen Ungeimpfte, die von etlichen Bürgern kritiklos übernommen wird, scheint dieses Ziel jedoch noch nicht erreicht zu sein…