Die Gesellschaft der „Mediziner und Wissenschaftler für Gesundheit, Freiheit und Demokratie, e.V.“ (MWGFD) veröffentlichte den drängenden Brandbrief von Prof. Dr. Sucharit Bhakdi und seinem internationalen Team, der in mehreren Sprachen verfügbar ist. Gerade Ärzte, Wissenschaftler, Impfstoffhersteller, Politiker, Medien – kurzum jene, die blind der Covid-„Impf“-Agenda folgten – sollen vor dem neuartigen Konzept von mod RNA-„Impfstoffen“ gewarnt und wachgerüttelt werden.
Dieser Mahnbrief erklärt wissenschaftlich präzise, aber für den Laien verständlich, warum die „Impfstoffe“ umgehend aus dem Verkehr gezogen werden müssen. Diese Forderung ist umso drängender, da die WHO im Begriff ist, jede „Impfung“, selbst Grippe- und Kinderimpfungen, auf mod RNA-Technik umzustellen, während sich zeitgleich das Blatt wendet und die Forderung, die Anwendung dieser „Impfstoffe“ angesichts der sich immer mehr manifest werdenden Schädlichkeit dieser mod RNA-Gentherapie zu verbieten, immer lauter wird.
„Es hat 7 Tage gebraucht, um 1200 Worte zu schreiben, weil dies die wichtigsten Worte sind, die ich wohl je in meinem Leben geschrieben habe […]. Diese Injektionen sind der größte Angriff auf die Menschheit und unsere DNA, der jemals stattgefunden hat.“
Prof. Dr. Sucharit Bhakdi
Gerade nach dem jüngsten Fund von Plasmid-DNA in „Impfstoffen“ durch McKernan müsste in einer intakten und gesunden Aufklärungskultur sofort Alarm geschlagen werden. Hier nur ein kleiner Auszug, der deutlich macht, was es heißt, wenn mod RNA-„Impfstoffe“ mit Hilfe von bakteriellen Chromosomen hergestellt werden.
Es wurden große Mengen an Plasmid-DNA in verpackter Form gefunden. Die Verpackung garantierte, wie bei der mRNA, die erfolgreiche Lieferung in unsere Körperzellen. Der Unterschied ist, dass DNA sehr viel stabiler ist als mRNA und über längere Zeiträume als Rezept für die Produktion dienen kann. Die zelluläre Aufnahme eines funktionellen fremden Chromosoms bedeutet nicht weniger als eine genetische Veränderung. Es ist anzunehmen, dass Menschen, denen diese verpackten bakteriellen Plasmide mit der Impfung gespritzt wurden, dieses Schicksal erleiden. [..] Außerdem muss damit gerechnet werden, dass die Kontamination von Impfstoffchargen mit Plasmid-DNA nicht die Ausnahme, sondern eher die Regel sein wird, da es kein kosteneffizientes Verfahren gibt, um massenhaft hergestellte RNA zuverlässig von Plasmiden zu trennen. Daher ist ein lang anhaltender Autoimmunangriff auf die Zellen bei der Verimpfung von Plasmid-DNA unvermeidlich.
Quelle: Brandbrief „Die niemals endenden Gefahren von RNA-Impfstoffen„
Da eine Zulassung unter diesen Umständen hätte nie erfolgen dürfen, bittet die MWGFD, diesen Brandbrief zu verbreiten. Auf dieser Homepage wird in Kürze auch eine englische Version verfügbar sein.