Die gestern um 17.00 Uhr veröffentlichte Ankündigung einer Pressekonferenz, die Aufklärung zu Giften in Covid19-Antigen-Schnelltests verspricht, ist seit den späteren Abendstunden Österreichs meistgelesene APA-OTS der vergangenen 24 Stunden und verbannte sogar die Queen-Berichterstattung auf Platz zwei. Akademische Experten und Report24 schildern auf Einladung der Unternehmervereinigung „Wir EMUs“, was man Kindern ab sechs Jahren tagtäglich in die Hand gibt, ohne sie darüber aufzuklären.
Von Herausgeber Florian Machl
Im Ranking der meistgelesenen Presseaussendungen via APA OTS hält sich jene des Unternehmernetzwerks „Wir EMUs“ seit den Abendstunden des 19. Septembers hartnäckig bis heute an erster Stelle. Dies beweist, dass nicht nur die Presse, sondern auch die Öffentlichkeit ein riesiges Interesse an Aufklärung hat. Denn die Veranstalter versprechen nicht weniger als Informationen darüber, was sich in der geheimnisvollen Flüssigkeit in den Antigen-Schnelltests befindet, die über 100 Millionen Mal in Österreich benutzt wurden – und in ungeahnten Mengen auf der ganzen Welt.
Den Veranstaltern ist wichtig zu betonen, dass bei dieser Enthüllung niemand ausgeschlossen wird. Denn auch Menschen, welche die Krankheit Covid-19 und das SARS-CoV-2 Virus fürchten als auch Menschen, die auf die Impfung als Lösung vertrauen, haben das Recht, auf geprüfte und sichere Medizin- und Testprodukte vertrauen zu können, vor allem wenn die Regierung diese ausgibt.
Dazu wurde auch nachfolgender Teaser gestaltet, der seit gestern Abend viral durch alle Sozialen Medien geistert. Der Social-Media Gigant Facebook wusste sich in seiner Zensurgeilheit nicht anders zu helfen, als wegen angeblicher Urheberrechtsfragen bei der Musik den Ton abzudrehen. (Die beanstandete Hintergrundmusik ist übrigens angekaufte und bezahlte generische Stock-Musik, der Zensurversuch somit höchst durchschaubar).
Warum erließ die Bundesregierung sogar ein Gesetz, welches den zuständigen Behörden zwischenzeitlich verboten hat, diese Antigen-Schnelltests auf Funktion und Inhalte zu untersuchen? Es drängt sich der Verdacht der Mitwisserschaft auf, wobei natürlich die Unschuldsvermutung gilt. Doch es muss Fachleute und auch politische Entscheider geben, die genau wissen, dass die Flüssigkeiten, mit denen man 6-Jährige bis zu drei Mal wöchentlich hantieren, herumspielen, herumpatzen und herumspritzen ließ, auf keinen Fall unbedenklich ist. Es hat einen guten Grund, warum auf manchen Beipackzetteln vermerkt ist, weshalb diese Substanzen nur von Fachpersonal in Laborkitteln mit Hand- und Augenschutz zu verwenden sind. Der österreichischen Bundesregierung war das egal – und die zuständigen Prüfbehörden wurden bis heute nicht tätig. Über diesen Skandal werden die unten genannten Experten am Donnerstag im Detail aufklären.
AVISO PK: Laboranalyse zu Flüssigkeit in Covid-19 Antigen-Tests: Befunde zeigen hohe Giftigkeit
Wien, Linz (OTS) – In Österreich kommen seit 2020 in vielen Bereichen, vor allem Schulen, Antigen-Schnelltests zur Anwendung. Die Bundesregierung hat der zuständigen Behörde BASG ursprünglich per Gesetz verboten, diese Tests auf Inhaltsstoffe und Funktionsweise zu prüfen.
Diese Weigerung, die Sicherheit der Österreicher zu garantieren, führte zu intensiven zivilgesellschaftlichen und journalistischen Nachforschungen. Jetzt kann auf Basis privat finanzierter Laboruntersuchungen nachgewiesen werden, dass sich in den Schnelltests außerordentlich giftige Substanzen befinden, die bereits bei Hautkontakt wirken.
Das Unternehmensbündnis “Wir-EMUs – Zur Förderung von Gesellschaft und Wohlbefinden” hat die Tests in unabhängigen Laboren untersuchen lassen und präsentiert nun die schockierenden Ergebnisse. Dabei werden die jeweiligen Aspekte wie die Giftigkeit und die rechtlichen Fragestellungen von Fachexperten erklärt.
In Österreich sind diese Substanzen und die damit verbundenen Gefahren weder auf den Verpackungen noch auf dem Beipackzettel deklariert, während man sich im Ausland der Problematik durchaus bewusst ist.
Es ist davon auszugehen, dass begonnen vom Import bis hin zum Einsatz in Schulen und Wohnzimmern zahlreiche Gesetze im Bereich Zoll, Umweltschutz sowie Strafrecht, Stichwort § 89 StGB Gefährdung der körperlichen Sicherheit, gebrochen wurden.
Präsentiert von:
Bernhard Costa, Unternehmer und Sprecher von „Wir-EMUs“
Es sprechen:
- ao. Univ.-Prof. Dr. Johann Missliwetz, Gerichtsmediziner
- Dr. MMag. Madeleine Petrovic, Präsidentin Wiener Tierschutzverein
- Dr. Mag. Georg Prchlik, Rechtsanwalt in Wien
- Dipl. Päd. Klaus Samhaber, Lehrer an einer NMS und stellv. Landesobmann FLV OÖ
- Florian Machl, Journalist
Über EMUs
Die Unternehmer-Plattform “Wir EMUs” zählt mittlerweile mehr als 1000 Mitglieder (Unternehmer, Ärzte, Anwälte) und steht für eine gemeinschaftliche Haltung in der Gesellschaft.
PK, Donnerstag 22.9.2022, 11.00, k47.wien | Franz-Josefs-Kai 47 | 1010 Wien
Die gesamte Pressekonferenz wird von „RTV Privatfernsehen“ live im Fernsehen und in allen Social-Media-Kanälen übertragen.
Presseakkreditierung: [email protected]
Livestream: https://www.youtube.com/watch?v=Jteqn8FqKWE