Präsident von Madagaskar will keine Impfungen – hoffentlich hat er gesundes Herz

Bild Andry Rajoelina - by Mmalembo - Own work, CC BY-SA 4.0, https://commons.wikimedia.org/w/index.php?curid=62540209

In Afrika verstarben bereits drei Präsidenten, die keine Lust auf Corona-Maßnahmen für ihre Länder verspürten, an Herzproblemen. Sie wurden nur 52 Jahre (Eswatini), 55 Jahre (Burundi) und 61 Jahre (Tansania) alt. Der Präsident von Madagaskar, Andry Rajoelina, ist erst 46 Jahre alt. Er setzt auf Naturheilmittel anstelle von notzugelassenen Gen-Impfstoffen der Pharmaindustrie. Ihm sind Glück, Gesundheit und ein langes Leben zu wünschen. In Zeiten wie diesen wird er das brauchen.

Die staatlich geförderte Presse ist empört (Salzburger Nachrichten, N-TV, ORF) . In Madagaskar setzte man seit Beginn der angeblichen Corona-Krise auf ein Naturheilmittel aus Kräutern. Hauptwirkstoff des in Madagaskar hergestellten Trunks namens „Covid Organics“ ist der Wirkstoff Artemisinin, der aus dem einjährigen Beifuß gewonnen wird. In der Pflanzenheilkunde ist das Mittel bekannt, es wird seit 20 Jahren gegen Malaria eingesetzt. Es gab bereits früh eine Studie, welche Artemisinin eine höhere Wirksamkeit als Hydroxychloroquin bescheinigte. Die Weltgesundheitsorganisation WHO warnte vor dem Trunk. Wer ausschert und nicht das macht, was die WHO vorgegeben hat, ist selbstverständlich verdächtig und muss bekämpft werden. Rajoelina damals dazu: Die Welt wolle nicht zugeben, dass „ein Land wie Madagaskar diese Formel entwickelt hat, um die Welt zu retten.“ (Zitiert in dw.com). Covid Organics wurde auch in Tansania eingesetzt, einem der Länder deren Corona-maßnahmenkritischen Präsidenten vor kurzem „verstarben“.

Laufende und abgeschlossene Studien zu Covid Organics

Mit der Bestellung von Impfstoffen hat Rajoelina es nicht eilig. Er selbst wäre bislang nicht geimpft und plane auch nicht, sich impfen zu lassen. Sein Land würde zurzeit die Nebenwirkungen der Impfstoffe beobachten. Madagaskar hat 28,2 Millionen Einwohner. Davon starben seit Beginn der angeblichen Corona-Pandemie nur 345 Menschen an oder mit dem Virus. Alleine dieser Umstand würde dafür sprechen, dass Madagaskar im Gegensatz zu vielen Ländern der Kritiker auf einem viel besseren Weg ist. Oben erwähnte Systemmedien reproduzierten von nicht näher genannten „Agenturen“, dass es noch keine Studien zu „Covid Organics“ gäbe. Hier sind einige solcher Studien aufgelistet, die es natürlich doch gibt – man müsste nur danach suchen. Researchgate.net , Biorxiv.org , ChemRxiv . Die BBC berichtete bereits Mitte 2020 von Studien an der Universität von Kentucky, in Deutschland, in Dänemark und in China. Auch in Südafrika wird das Mittel seit Juli 2020 untersucht.

ORF wieder einmal beim Verbreiten von Fake News ertappt

Der ORF und andere Medien haben also wieder einmal ungeniert Un- oder zumindest Halbwahrheiten verbreitet, müssen aber keine Konsequenzen fürchten, da „Faktenchecker“ nur Alternativmedien attackieren und zensieren. Besonders erstaunlich ist in diesem Kontext, was man bei solchen Medien für „Quellen“ hält – hier sei nochmals der ORF mit der Quellenangabe (red, ORF.at/Agenturen) erwähnt. Da arbeitete NTV eine Spur sauberer, hier beruft man sich immerhin auf „jpe, AFP und dpa“. Keines der Medien, die über Madagaskar hetzen, verlinkte eine für Leser nachvollziehbare und überprüfbare Quelle – dennoch werfen gerade diese Medienhäuser den alternativen Medien vor, unseriös und ohne Quellen zu arbeiten. Der Vollständigkeit halber – es wäre wünschenswert, gäbe es noch mehr Studien als die oben erwähnten, speziell auch mehr Ergebnisse der zahlreichen Studien die offenbar im Vorjahr gestartet wurden. Als gesichert gilt, dass nach der Einnahme von Beifuß niemand an Hirnthrombosen verstarb, neuronale Schäden davontrug, Schüttelanfälle oder Gesichtslähmungen, Blindheit, Taubheit oder andere schwere Nebenwirkungen erlitt.

NGO kritisiert und beschimpft Madagaskar

Neben der WHO sind noch andere große Spieler des Globalismus entsetzt über den Sonderweg Madagaskars. Beispielsweise fühlte sich die Menschenrechtsorganisation Amnesty International bemüßigt, den Inselstaat zu kritisieren. Den Kräutertrunk bezeichnete man geringschätzig als „Zauber-Heilmittel“. Man würde der Bevölkerung eine angemessene medizinische Versorgung vorenthalten. Die NGO ist dafür bekannt, ihrem Führungspersonal aus dem Spendentopf saftige Gagen auszubezahlen. Die Leiterin von Amnesty UK verdiente im Jahr 2015 z.B. 250.000 Euro, doch das dürfte anhand des Gehalts-Skandals von 2011 nur ein kleiner Fisch innerhalb der Hierarchie sein. Eigentlich sollte sich Amnesty im Auftrag der Spender um ungerechtfertigt inhaftierte Menschen oder schlechte Haftbedingungen kümmern. Geht es aber darum, globalistische Interessen zu vertreten und die Agenda des Great Reset voranzutreiben, hält man sich bei der Menschenrechts-NGO für medizinische Experten, die anderen Ländern Ratschläge erteilen können. Generell ist Amnesty International der Ansicht, dass Regierungen schnellstens ihre Gefangenen durchimpfen müssten. Gemessen an den bekannten Nebenwirkungen und Todesfällen wäre das unweigerlich das Todesurteil für viele Menschen.

Bleibt zu hoffen, dass Rajoelina nicht ähnlich wie seine Corona-Kritischen Amtskollegen ein Herzleiden entwickelt. Er dürfte mit seiner Haltung vielen Organisationen und Unternehmen im Weg stehen, denn Impfstoffe für 26 Millionen Menschen wären ein lukratives Geschäft.

Link: Schon 2020 starb ein afrikanischer Präsident, der Corona-Mainstream widersprach
Link: Präsident von Tansania: Pharma-Industrie kritisiert und mit 61 verstorben
Link: Afrika: Dritter Covid-maßnahmenkritischer Präsident verstorben

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