Geht es nach Linken, so können Sexualisierungsversuche und Gender-Propaganda bei unserem Nachwuchs gar nicht früh genug ansetzen. Einer der wenigen Politiker, der dagegen entschieden vorgeht, ist Floridas republikanischer Gouverneur Ron DeSantis, der vor knapp einem Jahr den „Parental Rights in Education Act“ unterzeichnete, um Eltern mehr Möglichkeiten zu geben, ihre Kinder zu schützen. Nun wurden Beispiele von Büchern publik, die Elterngruppen aus Bibliotheken und Medienräumen in Floridas Schulen entfernen ließen. Die Inhalte können nur als Pornographie bezeichnet werden.
In den USA ist eine Diskussion über angebliche Bücherverbote durch Ron DeSantis entbrannt. Bilder von Bücherverbrennungen und Hakenkreuzen säumen die Kommentarspalten von Linkstwitter. Doch was für Bücher wurden auf Drängen von engagierten Eltern wirklich aus Schulbibliotheken und Medienräumen entfernt?
Dort lagen offensichtlich Bücher aus, die unter anderem detaillierte Anleitungen zu Oral- und Analsex sowie Empfehlungen für Sexdating-Apps enthielten:
Selbst Faktenchecker bestätigen, dass dieses Buch – „This Book is Gay“, ein Propagandastück für homosexuellen Geschlechtsverkehr, das mit üblichen sachlichen Aufklärungsbüchern in keiner Weise verglichen werden kann – in Mittelschulen ausliegt und somit von Kindern ab 11 Jahren gelesen werden kann – wenn es sich denn um reine „Junior High Schools“ handelt und nicht um solche, in denen Grund- und Mittelschule im selben Gebäude zu finden sind und sich womöglich noch die Bibliothek teilen. Linke halten Bücher wie dieses offensichtlich für gute Schulbildung, denn die Vorstöße von Gouverneur DeSantis, Eltern mehr Möglichkeiten einzuräumen, gegen derartig fragwürdiges (und letztlich durch Steuerzahler finanziertes) Material vorzugehen, werden hier seit jeher scharf kritisiert. Man verbreitete sogar Fake-Listen angeblich verbotener Bücher, die Klassiker wie „Der Fänger im Roggen“ oder „Ruf der Wildnis“ enthielten.
Ein Buch, das aktuell tatsächlich in der Kritik steht, enthält vor allem visuelle Darstellungen von Sex, befindet, dass auch One-Night-Stands durchaus erstrebenswert sind und empfiehlt anale Penetration:
Gezeigt wird auch ein autobiographischer Comic („Gender Queer“), der laut Amazon ab 18 Jahren geeignet ist, aber dennoch – offensichtlich trotz entsprechender Bemühungen von Eltern, es zu entfernen – in Schulbibliotheken zu finden ist:
Alle diese Bücher befinden sich auch auf einer Amazon-Wunschliste der linken Demokraten in Broward, Florida, die pornographische LGBTQ-Propaganda nun ersatzweise in kleinen Nachbarschaftsbibliotheken verteilen wollen, um Kindern „Zugang“ dazu zu gewähren. Ganze 25 Exemplare wünscht man sich dort auch von einem Buch namens „All Boys Aren’t Blue“, das detaillierte Beschreibungen aus der Ich-Perspektive über homosexuellen Geschlechtsverkehr enthält:
Was Linke hier zum Kampf für die Gleichberechtigung von verschiedenen sexuellen Orientierungen aufspielen, ist in Wahrheit nichts anderes als ein Fördern und Fordern von Pornographie in Schulen. Empfehlungen für promiskuitive Techtelmechtel mit allem und jedem, egal ob homo- oder heterosexuell, sind in Bildungseinrichtungen für Kinder schlicht inakzeptabel und bringen verantwortungsbewusste Eltern natürlich auf die Barrikaden. Würden Sie sich wünschen, dass Ihre Kinder in der Schule derartige „Literatur“ vorgesetzt bekommen? Drängt sich hier nicht auch die Frage auf, welche Art von Lehrpersonal derartige Bücher für die Schulbibliothek anschafft und ob man diesen Menschen seine Kinder anvertrauen will? Dass Linke den berechtigten Aufschrei nicht verstehen möchten und stattdessen von totalitären „Säuberungen“ und Diskriminierung fabulieren, weist auf moralische Verkommenheit höchsten Grades hin.