„Plötzlicher Erwachsenentod“: 41-jähriger Sänger Mikaben kollabiert auf der Bühne und stirbt

Bilder: Hintergrund via freepik / mdjaff; Screenshot via Twitter

Schock: Inmitten seines Auftritts in Paris am Samstagabend brach der 41-jährige haitianische Musiker Mikaben plötzlich auf der Bühne zusammen und konnte trotz sofortiger Hilfsmaßnahmen nicht gerettet werden. Als Todesursache wird ein „plötzlicher Erwachsenentod“ vermutet – gemeinhin ein Synonym für Todesfälle nach der Covid-Impfung. Der Musiker hinterlässt seine schwangere Ehefrau, mit der er auch eine 2-jährige Tochter hat.

Mikaben gab am Samstagabend ein Konzert gemeinsam mit der haitianischen Band Carimi vor 10.000 Zuschauern in der Accor Arena in Paris, als er plötzlich seinen Auftritt unterbrach und auf dem Weg von der Bühne zusammenbrach. Der sofortige Einsatz der Rettungskräfte konnte ihn nicht retten. Die Todesursache ist noch nicht geklärt, es wird allerdings auf einen „plötzlichen Erwachsenentod“ infolge eines Herzinfarkts spekuliert. Der 41-Jährige, der eigentlich Michael Benjamin hieß, gehörte zu den bekanntesten Sängern Haitis. Er hinterlässt seine schwangere Ehefrau und die gemeinsame 2-jährige Tochter.

Videoaufnahmen des Zusammenbruchs kursieren in den sozialen Netzen.

Ariel Henry, Haitis Regierungschef, zeigte sich auf Twitter „erschüttert über die Nachricht vom plötzlichen Tod des jungen und sehr talentierten Künstlers“. Der Rapper Wyclef Jean, der in Haiti geboren wurde, bezeichnete Mikaben in einem Interwiev mit dem „Miami Herald“ als „einen der einflussreichsten und inspirierendsten jungen Künstler unserer Generation“.

Wieder wurde ein junger Mann „plötzlich und unerwartet“ aus dem Leben gerissen. Diese Vorfälle, besonders bei jungen Männern, häufen sich auffällig und das schon seit Monaten – nicht umsonst musste der Mainstream 2021 das „Sudden Adult Death Syndrome“ aus dem Hut zaubern, um den Elefanten im Raum nicht benennen zu müssen. Es werden immer neue mögliche Ursachen für dieses Phänomen ge- oder erfunden: beispielsweise der Klimawandel. Wie wahrscheinlich eine solche Todesursache ist, kann jeder für sich entscheiden. Nicht zu leugnen ist jedenfalls die Tatsache, dass der Anstieg der „plötzlich und unerwarteten“ Todesfälle mit dem Einsatz der Corona-Impfstoffe begann. Ob Mikaben geimpft war, ist nicht bekannt. Die Vermutung liegt jedoch nahe, dass er als Künstler einem mindestens indirekten Impfzwang unterlag. Seiner Familie, insbesondere seiner schwangeren Ehefrau, kann in dieser schlimmen Zeit nur viel Kraft und Beistand gewünscht werden.

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