Steve Kirsch, der für seine kritischen Berichte über die experimentellen Covid-Impfungen bekannt ist, weist auf einen dramatischen Anstieg von „plötzlich und unerwarteten“ Todesfällen mit Start der Impfkampagne gegen Covid-19 hin. Zehntausende Menschen scheinen seiner Ansicht nach alleine in den Vereinigten Staaten den Genspritzen zum Opfer gefallen zu sein.
Von 2015 bis 2019 sank die Zahl der Todesfälle ohne wirklich ersichtliche Hauptursache (also jene, die sozusagen „plötzlich und unerwartet“ kamen) von knapp 47.500 auf etwa 37.400 ab. Im Jahr 2020 gab es einen Anstieg auf etwas mehr als 49.000 und stieg mit Start der Impfkampagnen gegen Covid-19 auf fast 80.000 im Jahr 2021 und rund 74.600 im Jahr 2022 an. Im Jahr 2023 (bis zum 21. August) waren es bereits fast 44.500 Fälle. Hält der Trend an, werden es bis zum Jahresende wohl zwischen 68.000 und 69.000 sein.
Der Millionär und Covid-Impfkritiker Steve Kirsch machte in einem Tweet (siehe oben) darauf aufmerksam, dass der große Anstieg nicht etwa während der ersten Covid-Wellen im Jahr 2020 kam, sondern vielmehr mit dem Massen-Rollout der experimentellen Covid-Impfstoffe im Jahr 2021, die als „Booster“ bzw. „bivalente Booster“ auch heute noch injiziert werden.
Wie viele Berichte aus den letzten Jahren (Sie finden Dutzende Beispiele im Artikelarchiv von Report24) belegen, sind es oft Impflinge, die so ihre letzte Reise antreten. Von kleinen Kindern über Ärzte und Sportler und auch Piloten finden sich unzählige Berichte aus der ganzen Welt. Auch der Datenanalyst Tom Lausen stellte bei Untersuchungen der Daten der KBV in Deutschland einen massiven Anstieg plötzlicher Todesfälle seit 2021 fest. An Analysen des Impfstatus der Verstorbenen besteht von offizieller Seite freilich kein Interesse – warum nur?
Nimmt man die US-Zahlen her, könnte man durchaus davon ausgehen, dass es sich bei insgesamt rund 70.000 bis 90.000 der „plötzlich und unerwartet“ Gestorbenen um Impfopfer handeln könnte. Menschen, die man zu den „offiziellen“ Impfopfern (laut VAERS um die 36.000) hinzurechnen müsste. Das heißt, wir sprechen hier wohl von bislang rund 100.000 bis 125.000 (und im Vergleich zu den wirklichen Covid-Todesfällen wohl vergleichsweise jungen und gesunden) Menschen, die ohne diese Injektionen heute wahrscheinlich noch leben würden.