80 „vollständig geimpfte“ Ärzte starben plötzlich und unerwartet in Kanada, viele davon jung

Symbolbild: Ärzte; (C) Freepik @ juszczaklukasz

Das blinde Vertrauen in die Pharmaindustrie von jenen, die es eigentlich besser wissen müssten, erschüttert weltweit. Auch wenn Ärzte oft mit Berufsverbot und Vernichtung ihrer Existenz bedroht sind, wenn sie öffentlich eine andere Meinung vertreten, stellt sich die Frage, weshalb sie sich und ihre Patienten so unkritisch einem globalen medizinischen Experiment unterworfen haben. Viele bezahlten dafür mit ihrem Leben.

Bereits im Oktober 2022 wandte sich Dr. William Makis, Radiologe an der Universität von Alberta, mit der Bitte um weitere Untersuchungen und einen sofortigen Stopp der Impfkampagnen an die kanadische Gesundheitsagentur. Er argumentiert darin auch mit statistischen Daten. So hat Makis anhand der ihm vorliegenden Daten festgestellt, dass die Todesrate von Ärzten unter 50 Jahren bereits doppelt so hoch ist wie in den Vorjahren, Vergleichszeitraum 2019-2020. Bei Ärzten unter 40 Jahren sind es sogar fünfmal so viele Tote, bei Ärzten unter 30 Jahren achtmal so viele. Es ist davon auszugehen, dass seine Daten nicht vollständig sind und noch weitaus mehr Todesfälle zu verbuchen waren. Analysiert wurden die Todesfälle von 1.638 kanadischen Ärzten in den Jahren von 2019 bis Oktober 2022. Das bedeutet, dass in 2022 noch weitere plötzliche und unerwartete Todesfälle hinzukommen müssen.

Dieses Schreiben richtete der Mediziner an die Behörden:

Plötzlicher Tod von 80 jungen kanadischen Ärzten seit der Einführung von COVID-19-Impfstoffen

Am 3. September 2022 habe ich Ihnen einen Brief über den plötzlichen und unerwarteten Tod von 32 jungen kanadischen Ärzten seit der Einführung von COVID-19-Impfstoffen geschrieben und Bedenken geäußert, dass COVID-19-Impfstoffe und Impfvorschriften zu diesen plötzlichen Todesfällen beitragen. Der Brief ging in den sozialen Medien viral, wurde weltweit von Millionen von Menschen angesehen, in Dutzende Sprachen übersetzt und zum Thema zahlreicher Podcasts, Medieninterviews, Internetvideos und Nachrichtenartikel.

Es gibt weltweit ein enormes Interesse an dem, was Kanadas vollständig gegen COVID-19 geimpfte junge Ärzte tötet. Leider teilen Kanadas führende Gesundheitspolitiker, einschließlich der CMA, dieses Interesse nicht. Sie haben es versäumt oder sich geweigert, auf meinen Brief zu antworten, und Sie haben es auch versäumt oder sich geweigert, auf Anfragen des amerikanischen Philanthropen Mr. Steve Kirsch sowie auf Anfragen von Journalisten zu antworten.

Ich stelle Ihnen jetzt ein Update mit Informationen über 80 junge kanadische Ärzte zur Verfügung, die seit der Einführung von COVID-19-Impfstoffen plötzlich oder unerwartet gestorben sind. Seit meinem letzten Brief sind vier weitere Ärzte gestorben, und diese unerwarteten Todesfälle nehmen zu. Sie können dies nicht weiterhin ignorieren.

Mein Team hat eine Datenbank mit 1638 Todesfällen kanadischer Ärzte im Zeitraum 2019-2022 zusammengestellt, davon 972 von der CMA-eigenen Website. Unsere vorläufige Analyse dieser umfangreichen Daten deutet darauf hin, dass die Zahl der kanadischen Todesfälle unter 50-jährigen Ärzten im Jahr 2022 im Vergleich zum Durchschnitt der Jahre 2019-2020 doppelt so hoch sein wird. Erschreckenderweise sind die Todesfälle bei kanadischen Ärzten unter 40 Jahren im Jahr 2022 bereits 5-mal höher als im Durchschnitt der Jahre 2019-2020, und die Todesfälle bei kanadischen Ärzten unter 30 Jahren sind 8-mal höher!

Die McMaster University gab kürzlich den plötzlichen Tod von 3 jungen, vollständig gegen COVID geimpften Medizinern im Sommer 2022 bekannt, was beispiellos ist. Alle kanadischen Medizinstudenten und Einwohner wurden zu unwissenschaftlichen, unethischen, grausamen und schädlichen COVID-19-Pflichtimpfungen gezwungen.

Ich flehe Sie erneut an, sich an Ihren hippokratischen Eid und Ihren eigenen CMA-Ethikkodex zu erinnern, und fordere einen sofortigen Stopp aller COVID-19-Pflichtimpfungen im kanadischen Gesundheitswesen.

Dieses Schreiben richtete Dr. Makis an die kanadische Gesundheitsagentur.

Ein interessanter Artikel hierzu aus dem österreichischen Nachrichten-Mainstream: Die Redaktion des Kurier geilte sich förmlich daran auf, wie hart man in Kanada gegen Impf-Verweigerer vorgeht:

Corona-Pandemie: Wie Kanada gegen Impf-Verweigerer vorgeht

„Keine Zeit für halbe Sachen“: Ottawa ergreift nun weitreichende Maßnahmen.

Darunter finden sich Formulierungen wie „beeindruckende Impfquote“ und „Mehrheit für verpflichtende Impfungen“. Wir dürfen niemals vergessen, wer bei dem Impfwahn mitgemacht, Menschen in die Nadel getrieben und sich dabei mit schuldig gemacht hat.

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