Die Webseite “www.ploetzlich-und-unerwartet.net” ist ein “Freizeitprojekt”, das aktuell nur von einer Person aktiv betreut wird. Auf der Webseite werden seit Dezember 2021 Medienberichte in einer Datenbank zu plötzlich und unerwartet schwer erkrankten und verstorbenen Menschen gesammelt.
Von Andrea Drescher
Begonnen wurde mit Berichten aus dem sportlichen Umfeld, im Laufe des Jahres 2022 kamen Meldungen zu betroffenen Kindern dazu. Als die Häufung von Unfallberichten “aus medizinischen Gründen” auffiel, wurde die Datenbank erneut ergänzt.
Anfang Januar 2023 gab es einige traurige “Rekorde”.
- 2.1. Unfälle 1000 Einträge
- 7.1. Kinder 500 Einträge
- 10.1. Sportler, Trainer und Zuschauer von Sportereignissen 2000 Einträge
Subjektiv betrachtet, gab es nie so viele Berichte über sportliche Menschen, die plötzlich und unerwartet bei der Ausübung ihres Sportes tot umgefallen sind. (Siehe auch: Dr. McCullough warnt: Schon über 1.100 tödliche Herzstillstände unter Sportlern seit Impfkampagne).
Subjektiv betrachtet, sagen viele, dass die Sirenen der Rettungsfahrzeuge jetzt viel häufiger zu hören sind.
Subjektiv betrachtet, hat man früher nie so häufig von Kindern mit Herzproblemen lesen müssen.
Ob die gelisteten Fälle in der Datenbank im Vergleich zu den Jahren vor 2021 objektiv zugenommen haben, können nur Behörden und Statistiker feststellen. Die Macher der Webseite fordern daher die zuständigen Behörden im Sinne der Gesundheit der Bevölkerung zu einer Untersuchung der statistischen Entwicklung auf. Die Übersterblichkeitsmeldungen aus fast allen Ländern weltweit scheinen diese Zunahmen aber zu bestätigen.
Inzwischen berichtet ja sogar der Mainstream gelegentlich über Impfopfer. Im Buch “Vor der ‘Impfung’ waren sie gesund” (https://www.das-impfbuch.eu) werden Menschen bzw. deren Angehörige vorgestellt, die – plötzlich und unerwartet – nicht mehr gesund sind.
Setzen wir uns alle dafür ein, dass eine Aufarbeitung der vergangenen drei Jahre kommt und die Verantwortlichen für die Übersterblichkeit zur Rechenschaft gezogen werden. Das hilft zwar den Opfern auch nicht, aber Vergleichbares darf sich nie wiederholen.