Es ist keine Theorie und kein Gerücht, sondern wissenschaftlich erwiesen. Wer dem Infraschall von Windrädern ausgesetzt ist, kann eine Leistungsverringerung des Herzmuskels von 20 Prozent erleiden. In einer Zeit, wo zahllose Herzen durch angebliche „Impfungen“ in der Leistung geschwächt oder schwer erkrankt sind, kann dies eine sehr ernste Bedrohung der Gesundheit darstellen.
Die Schadwirkung von Infraschall auf das menschliche Herzgewebe ist unumstritten. Auch der Mainstream bestätigte dies über Jahre hinweg, beispielsweise MDR.de (im März 2023 widerrufen!) oder auch die Schwaebische: „Herzchirurg über die Gefahren von Windrädern: „Infraschall schwächt die Herzkraft““. Dort erklärt der erfahrene Mediziner, dass Infraschall durch den Körper niederschwellig aufgenommen wird. Problematisch wären dabei gepulste, geordnete Wellen, wie sie von Windrädern erzeugt werden. Bei seinen Forschungen ergab sich: Herzmuskeln werden durch die Beschallung um 20 Prozent schwächer. Er vermutet zwar, dass diese Wirkung in der Praxis schwächer sein könne – doch wer sagt, dass sie bei jahrelanger Dauerbeschallung nicht auch stärker ausfallen kann?
Infraschall verändert die Durchlässigkeit von Zellmembranen. So können dadurch auch Wassereinlagerungen und Ödeme entstehen. Sehr spannend wäre, ob diese Krankheitsbilder nahe Windparks deutlich erhöht sind. Laut Prof. Dr. Christian Friedrich Vahl geht die bedenkliche Wirkung weit über die Einbildung, den so genannten Nocebo-Effekt hinaus. Seiner Meinung nach nimmt die Politik nicht genug Rücksicht auf die Anwohner. Hier finde nicht einmal Forschung statt – sehr im Gegensatz zu Fluglärm.
Da eilte die FAZ zu Hilfe und deklarierte Ende 2022: Infraschall von Windrädern ist nicht schädlich. Man hielt fest, dass Brustschwimmen mehr Infraschall-Druck erzeugen würde. Ein typisches Null-Argument, wie man es aus der Corona-Diskussion kennt. Oder sind ihnen Menschen bekannt, die ihr Leben lang durchgehend Brustschwimmen? Dem gegenüber steht der Zwang, neben durch den Wahn der deutschen Energiewende errichteten Windkraftanlagen leben zu müssen.
Beide Positionen werden in einem Artikel auf ingenieur.de behandelt. Dort zitiert man Professor Frank Kameier mit den Worten: „Die Wirkung von Infraschall auf den Menschen scheint eigentlich noch gar nicht verstanden zu sein. Möglicherweise werden meteorologische Randbedingungen bisher nicht genügend einbezogen – als Vergleich sei die Wetterfühligkeit z.B. bei Fön angeführt. Die Infraschall-Forschung sollte bei weiteren Untersuchungen nicht auf Windturbinen fokussieren, Ursachen und Wirkungen sind multimodal oder mehrdimensional“. Ebendort wird auch eine Kurzzeit-Studie besprochen, die keine Auswirkungen auf die nur 37 Probanden ergab. Kameier kritisiert, dass Forschungen in jedem Fall langfristig angelegt werden müssen.
Ärzte würden berichten, dass es zu Schlafstörungen, erhöhtem Blutdruck, Konzentrationsstörungen und verminderter Leistungsfähigkeit kommen könne. Hinzu kämen „Kribbeln in den Gliedern“ und Kopfschmerzen, auch über Suizidgedanken wird berichtet.
In Deutschland werden Mindestabstände zu den Anlagen kaum verwirklicht. So kippte man in Nordhein-Westfalen jüngst die bestehenden, ohnehin sehr geringen Mindestabstände zu Wohnhäusern. In Bayern gilt die Regel eines Abstands von der zehnfachen Höhe der Anlage. In Deutschland kann man sich vor möglichen Gefahren von Infraschall durch Windräder wohl nur dadurch retten, indem man das Land verlässt.
In einer Zeit, wo zahlreiche Herzen durch diagnostizierte oder unentdeckte Myokarditis oder Perikarditis permanent geschwächt sind, welche sich die Menschen durch die experimentellen Gen-Impfungen zugezogen haben, ist eine zusätzliche Schwächung durch Infraschall-Wellen als hochproblematisch einzuschätzen.